Das Prinzip basiert doch auf Gegenseitigkeit. Es ist nichts weiter als eine Geschäftsbeziehung zwisch zwei Menschen. Moralisch fragwürdig, klar.

Männer aus westlichen Staaten suchen gezielt finanzschwache Länder auf, um dort mittels relativ hoher Finanzkraft und Nationalität Frauen ein besseres Leben zu verschaffen. Im Gegenzug spielen die Frauen den Männern dann Liebe vor.

Dafür dass der 55-Jähirige Hans, dann wütend auf die 22-jährige Ding-Dong ist, wenn sie geht, kann niemand was. Hans realisiert in der Regel nie, dass er nichts anderes tut als in Finanzschwache Länder zu fahren um dort Frauen für langfriste, exklusive Prostituition zu bezahlen. Aber er kauft keine Sklavin für die Ewigkeit. Und er ist ganz sicher nicht das Opfer boshafter Frauen.

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