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Antwort
Vermutlich weil das Roman-Ende einem Hollywood-Publikum zu "unmoralisch" gewesen wäre. Da kann es ja nicht angehen, dass am Ende "der Böse" glücklich und unbehelligt lebt (und "die Gute" ihm dabei sogar noch Gesellschaft leistet!), statt in Grimmscher Manier grausam bestraft zu werden. Ich denke, darum das relativ offene Ende der Verfilmung als eine Art Kompromiss.