Der Aufbau Deines Lebenslaufs ist gut.

Ich würde "Lücken" nicht damit betonen, dass ich aufführe, was ich nicht gemacht oder geschafft habe. Auch würde mir als Empfänger einer Bewerbung nicht gefallen zu lesen, warum jemand etwas nicht geschafft, konkret: Abbruch wegen Krankheit der Mutter. 

Viele haben "ungedeckte Zeiten", das ist menschlich. Es kommt auf die Kunst an, diese in einen (für den Empfänger verwertbaren) Rahmen zu packen anstatt krampfhaft zu versuchen, sie zu vertuschen.

Was hast Du gemacht in der Zeit nach Verlassen der Schule bis jetzt? 

"Die Zeit ohne Anstellung / Ausbildung nutzte ich, um mir Kenntnisse im Bereich xxx anzueignen   = Deine Tätigkeit im September, "Aushilfskraft" weglassen, was für Tätigkeiten hast Du dort verrichtet, z.B. Wareneingangskontrolle, selbständige Erledigung von ..., Nachhalten von, Übersicht der ... erstellen."

Meine Frage an Dich: Was hast Du von Sept. bis August 2016 gemacht, was kannst Du verwerten in der Bewerbung. 

Dieser Link dazu ist sehr lesenswert: 

https://www.wila-arbeitsmarkt.de/ratgeber/leserfragen/angehörige-pflegen-lücke-im-lebenslauf.html


  • Mach ein Projekt aus Deiner Bewerbung, kein Problem.

🙋

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