In einer atheistischen Gesellschaft die den reinen Egoismus und kalten Wettbewerb als unüberwindbar annimmt dann wird man als Verlierer oder Gewinner geboren und für den Verlierer oder wie man mich in der Schule nannte "du Opfer", gibt es jetzt keinen Grund weiterzuleben. Allerdings bestätigt man damit, dass der Mensch nur ein Affe ist und eigentlich kein Mensch. Sigmund Freud hat das Ich zwischen Tier und Kultur gesetzt, wenn die Kultur nichts andres sagen kann als befriedige das Tier in dir, dann wird das Ich auch wieder zum Tier und alles was höher war an der menschlichen Gesellschaft, geht verloren. Aber warum dann nicht gleich dafür kämpfen, die Natur zu überwinden? Es gibt etwas Schönes in der Welt, auch wenn man ihre ganze Hässlichkeit begriffen hat und dieses Schöne entspringt der Überwindung der Natur.

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