Liebe Community, bei einigen Leuten der amerikanischen Rechten oder Verschwörungstheoretikern, kann ich die Kritik absolut verstehen, nur scheint mir manchmal, dass man immer Verbindungen dazu sucht, auch wenn es diese oft gar nicht gibt. Zum Beispiel wurde das bei der Beschneidungsdebatte vielen Antisemitismus oder Ausländerhass unterstellt, obwohl es denke ich vielen gar nicht um die Religion ging.

Insgesamt fand ich die Debatte für ein stark sekularen Gesellschaft merkwürdig, da religiöse Gefühle doch nie über der körperlichen Unversehrtheit stehen dürfen. Ähnlich verhält es sich mit vielen Problemen: Empathy gap, schlechtere schulische Leistungen...

Medial werden Begriffe wie Männerrechtler eher negativ verwendet, obowohl doch die Kernidee nur ein breiterer Feminismus ist...

Wieso denkt ihr ist das Thema, bei vielen Feministen nicht so beliebt?