Das kommt wie immer darauf an.

Man kann sich als vorstand zurückhslten und als reiner verwalter tätog sein, das verursacht am wenigsten arbeit.

Man kann allerdings das amt auch völlig anders interpretieren. Pläne schmieden und sie mit der gemeinschaft umsetzen. Gemeinsame einkaufsaktionen starten und was auch immer .......

Viel erfolg. Solche leute sind selten.

Ich hab auch vor kurzem ein vorstandsamt (allerdings in einer ganz anderen vereinsart) übernommen und ich bereue es keine sekunde, auch wenn ich den zeitaufwand eher unterschätzt habe. Ich will mich aber eben nicht auf das reine verwalten beschränken, sondern den verein (neu) gestalten

(neue veranstaltungen, jugendarbeit usw. ) das kostet eben zeit.

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