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Die Bahn wäre schon erheblich attraktiver , wenn sie betreiberbedingt nahezu 100% pünktlich und zuverlässig wäre , und von Bestreikungsmöglichkeit wie im Beamtentum ausgeschlossen .
Zudem müßte deren Nutzung dann im Verbund mit zuführendem ÖPNV von Möglichkeiten etwaiger Arbeitgeber-Restriktionen gesetzlich im Arbeitsrecht auszuschließen sein , denn 100% Pünktlichkeit und Pannenfreiheit sind auch bei der Bahn technisch nicht realisierbar . ( gut , Lohnverzicht für Verspätungsstunden am Arbeitsplatz muss bleiben , wenn es da intern keine Umsetzungsmöglichkeit für Gleitzeit / Nacharbeit gibt )
Günstiger müßte sie auch werden im Zuge des Wunsches nachhaltigeren Energie- / und Verkehrsmanagements im ökologischen Sinne .
Zudem sollten dann auch immer ausreichend Waggons zur Sitzplatzbereitstellung auf Pendelstrecken > 15 bis 20 Minuten von Bahnhof zu Bahnhof vorhanden sein . In Stadtverkehren gibt es ja U- / S- und Trambahn mit verkürzten Taktungen .
Die Bahn kann infrastrukturell aber davon ab nur ( wieder ) interressant werden , wenn abseits von innenstädtischen Strukturen in Ballungszentren und Groß- / bis Mittelstädten auch reine Gewerbe- / und Industriegebiete da via ÖPNV-Direktverkehr wieder mit angebunden wären .
Ansonsten wären für Regioverkehre Durchschnittsgeschwindigkeiten von etwa 80 bis 100 KM/h in etwa ähnlicher Entsprechung wie bei ( Reise- ) Bussen .
Steckenführung und Staufreiheit reißen da je nach Region gegenüber PKW-Individualverkehren schon teils enorm raus .
Zur Zwangspendelei an sich für die Massen muß da gleichlautend nicht viel weiters gesagt werden über weite Strecken . Wo die Arbeit ist , muß es auch ( wieder ) günstigen , bzw. angemessenen Wohnraum nebst ( rückorientiert ) durchdachter Infrastruktur zu Straße und Schiene kombiniert geben .