Ich spiele seit 30 Jahren.
Angefangen hatte das in der siebten Klasse, als ich mal bei einem neuen Mitschüler übernachtet hatte und er eins der damaligen Spiele auspackte und ich es einfach ausprobierte.

Damals in der Schulzeit hatten wir und regelmäßig getroffen und vor allem AD&D und einige anderen Titel gespielt haben.

Die Spiele und die Leute wechselten. Irgendwann fing ich selbst an Abenteuer zu leiten und hörte damit Jahre später wieder auf.

Was mir besonders Spaß macht, ist die Interaktion zwischen den Charakteren, wenn die gut ausgearbeitet sind, dann kann es ziemliuch tiefgängig werden.

Meine Favoriten sind Spiele aus den Bereichen Steampunk, viktorianisches Mystery und Star Wars. Die klassische Fantasy wie aus D&D eher weniger.

Mein favorisierten  Spielstil wäre das cinematisches Rollenspiel, also Spiele die Simulation und Realismus pfeifen, sondern schnelle und einfache Regeln haben, die auf coole Action mehr wert legen als auf Erbsenzählen.

Am wenigsten mag ich taktische Spiele, die eine große Anleihe aus dem Tabletop haben, wo man bei jedem Kampf Miniaturen über eine Battlemap schieben muss und wie schon gesagt Erbsenzählerei, das geht ja manchmal weit über das Haushalten von Munition und Feilschen um jedes Brötchen das man kauft heraus. 

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