Es häuft sich die Diagnose der "Geschlechtsidentitätsstörung" bei Kindern und Jugendlichen deutlich. Die Diagnosen werden auch immer früher gestellt. 2019 gab es 5 mal so viele Diagnosen wie 2013. Teilweise sind die Kinder erst 5 Jahre alt. Es gibt auch teilweise regionale Häufungen. Das fällt in allen westlichen Ländern auf, egal ob Deutschland, England oder USA.

Quelle:

https://www.google.com/amp/s/amp.aargauerzeitung.ch/schweiz/kinder-im-falschen-koerper-warum-die-transsexualitaet-bei-schuelern-immer-mehr-zunimmt-134243451

Woran liegt das eurer Meinung nach? Wird es heute einfach nur offener angesprochen und entsprechend behandelt oder werden heute zu viele Kinder, die nicht ihrer Geschlechterrolle entsprechen (habe ich (homosexueller Mann) als kleines Kind auch nicht, bin trotzdem nicht transsexuell und fühle mich sehr wohl als Mann) einfach in diese Kategorie gesteckt?