Es gibt durchaus benutzerfreundliche Linux-Distributionen. Die kann man installieren und sofort nutzen. Aber es gibt auch Distributionen wie ArchLinux, die einem nicht einmal bei der Installation helfen. Da muss man erst einmal 20 Befehle abtippen, damit das Betriebssystem installiert ist. Selbst der Erfinder von Linux, Linus Torvalds, zieht benutzerfreundliche Distributionen vor, wie er mal in einem Interview sagte, damit er seine Zeit für die wichtigeren Dinge nutzen kann.

Warum tun sich manche extra den Stress an und setzen irgendwelche Linux-Distributionen ein, die maximal benutzerunfreundlich sind? Wollen sie irgendwem damit etwas beweisen?