Viele Notebooks werden in der Kühlleistungsreserve bereits ab Werk zu hart auf Kante genäht gegen etwaige Verschleiß- / und Verschmutzungsgrade .

Auch Heatpipes funktionieren nicht ewig optimal .

Zudem ist nicht jede Wärme-Leitpaste gleichermaßen im Stande , eine gewisse Wärmemenge per mm2 an übertragender Chip-Kontaktfläche an den mickrigen Aufsatzkühler ausreichend mit Reserve zu übertragen .

Notebook-Prozessoren haben in der Regel seit vielen Jahren schon keinen "Heatspreader" mehr und sind dann schon ab Werk auf etwa 90 bis 95 Grad Grenztemperatur an einem Winzigst-Kühlerchen inclu. Chipset getrimmt für ein paar Euro mehr Gewinnspanne durch Materialersparnis am falschen Platz .

Ca. 35 Watt an Abwärme lassen sich in der Sparversion in Temperaturdifferenz um etwa 60 Kelvin zur Raumluft mit einem etwa 10 × 10 × 60 mm messenden Kühlrippenkonstrukt auf einer einzigen Heatpipe mit nachgeschaltetem Miniatur-Radiallüfter von den abgedeckten Bauteilen "auf Kante" abführen in 30 - 60 - 90 .

30 Grad Raumluft , 60 Grad Abluft und 90 Grad am aktiv gekühlten Bauteil .

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