Wie lässt es sich aus psychologischer Sicht bzw. Aus wissenschaftlicher Sicht erklären, dass einige ihr Leben glücklich als dauersingle verbringen, während andere dauerhaft Partner suchen. Es mag viele Gründe geben, wie man sich letztlich die eigene Freiheit vorstellt, Konflikte bewältigt und dabei einfach lieber "flüchtet", was einem zum Dauer Single machen könnte. Außerdem finde ich eine gezielte Partnersuche präpubertär und albern, warum tun das aber so viele? Warum werden viele Freundschaften zerstört wegen angeblicher liebe? Also ist die Liebe letztlich irrational und destruktiv und niemals zu verstehen. Warum brauchen manche Menschen dann sowas sinnloses?