Es würden weniger Tiere zur Schlachtung gezüchtet. Allerdings gäbe es wohl weiter Milchkühe, die es auch nicht gerade gut haben - vor allem nicht in der Massen-Milchkuh-Haltung - da kannste mal bei yt gucken oder googlen.

Der Vegan-anteil müsste dann schon so bei 80 % liegen und nur 20 % maximal noch tierische Nahrung, die nicht aus Fleisch besteht -also auch keine Wurst aus Fleisch- ausmachen und diese Milchkühe müssten dann am besten auf Bio-Höfen gehalten und entsprechend gut behandelt und mit gutem biologischem Futter aus eigenem Anbau wie z. b. Klee im Winter und im Sommer auf den Wiesen ernährt werden.

Das Problem ist, dass Menschen unterschiedlich sind und es dann teilweise auch zu Mangelernährungen kommen kann, die aber mit Nahrungsergänzungsmitteln ausgeglichen werden könnten.

Aber es gibt Menschen, deren Organismus irgendwie Fleisch braucht und eben mehr tierische als pflanzliche Nahrung.

Im Grunde ist diese Schöpfung bescheuert - Fressen und Gefressenwerden - welch' ein liebendes Gottwesen, wenn wir denn von einem Schöpfergott reden, hätte sich so etwas ausdenken sollen. - Das ist barbarisch - wir müssen töten um leben zu können - und sei es, dass wir Pflanzen töten müssen, die auch Lebewesen sind.

Wir denken darüber nur nicht mehr nach, wenn überhaupt, weil es für uns selbstverständlich ist und wir dem auch ausgeliefert sind - auch als Vegetarier und Veganer.

Buch: "Das geheime Leben der Pflanzen" von Tompkins und Bird.

Es ist eine teuflische Schöpfung eines Irren, wenn wir mal genau darüber nachdenken - sofern wir von einer Schöpfung und einem Schöpfer ausgehen.

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