"Die Wissenschaft erforscht die Schöpfung, und aus der Bibel geht hervor, wer der Schöpfer ist"

Die Schöpfungslehre der Bibel ist in völliger Übereinstimmung mit der Aussage der Molekularbiologie die die biologische Information als Bestandteil des Lebens ansieht.

Nach den Gesetzen der Informatik bedarf jede Information einer geistigen Quelle. Diese muß außerhalb der unmittelbaren Materie liegen.

In der Bibel wird diese Quelle "Gott" genannt.

Wir finden in der Wissenschaft die Bestätigung dafür, daß das biblische Schöpfungsmodell in bezug auf die Entstehung des Lebens in seiner zweidimensionalen Struktur, nämlich dem materiellen und dem immateriellen Anteil, kein Widerspruch zu sein scheint.

Im Prinzip sind immer wieder grundlegende Gesetze der Naturwissenschaft von entscheidender Bedeutung, wenn man sich die Frage nach Glaubwürdigkeit von Schöpfung und/oder Evolution stellt.

Energie ist Masse mal Lichtgeschwindigkeit im Quadrat . Wissenschaftlich Intersssierte wissen jetzt, von wem diese fundamentale Aussage und Erkenntnis stammt.

Es bedeutet, daß in unserer Welt Energie weder aus dem Nichts gewonnen noch vernichtet werden kann.

Materie kann sich also nicht im Sinne der Evolution entwickeln.

Die Wissenschaft kann nicht bestreiten, daß die Harmonie und Ordnung des Universums, sowie die Komplexität des Lebens eine hohe Intelligenz fordern und voraussetzen

Die Aussagen der Bibel stimmen mit grundlegenden wissenschaftlichen Gesetzen überein:die Wirkung ist nicht größer als die Ursache , und Leben kann nur durch Leben kommen

Es ist allgemein bekannt, daß sich durch Variabilität biologische Arten unter bestimmten Umweltbedingungen verändern können

Aber es wird hier genetisch keine neue Art erzeugt

Hier handelt es sich um einen mikroevolutiven Prozeß im Rahmen ein- und derselben Art.

Interessierte mögen sich in die Versuchsreihen mit Drosophila einarbeiten, die diese Aussage bestätigen.

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