Ganz unabhängig davon, dass es sehr schwierig ist eine Ferndiagnose zu stellen, sollte man sich ein Tier nur anschaffen, wenn man auch dafür die Verantwortung übernehmen kann. 

Dazu zählen neben der Pflege und der allgemeinen Versorgung besonders auch die möglichen Kosten der tierärztlichen Versorgung. 

Wenn ich das nicht leisten kann, sollte eine Tierhaltung ausscheiden.

Zum Problem selbst: So wie Du es schilderst, hat der Hund sich den Magen verdorben. Kommt bei uns Menschen ja auch schon mal vor und äußert sich mit den gleichen Symptomen.

Du solltest dem Hund jedenfalls heute nichts zu fressen geben, damit sich der Magen beruhigen kann, aber auf jeden Fall ausreichend für Wasser sorgen. Wenn der Hund sich morgen immer noch erbricht, ist der Weg zum Tierarzt unumgänglich.

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