Ich hatte eine und kann es zwar nicht beweisen, aber es war echt. - Der Körper lag hinter mir wie ein abgelegtes Kleid und ich war und bin nicht mein Körper. Der ist nur mein "Wohnmobil" - wobei "nur" nicht abwertend gemeint ist, denn mit ihm erfahren wir uns in der physischen Welt.

Hier ist ein sehr gutes und schön geschriebenes Buch darüber:

https://www.amazon.de/Die-Br%C3%BCcke-zum-Licht-Nah-Toderfahrung/dp/3784428878/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+br%C3%BCcke+zum+Licht+bernard+jakoby&qid=1575640707&sr=8-2

Da gibt es auch einen "Blick ins Buch" - kannste mal 'reinschnuppern und es Dir kaufen, wenn Du magst - ist nicht von mir, kenne den Autoren auch nicht.

Es gab vor ein paar Jahren eine Doku darüber, wo eine junge Frau, die nach einem schweren Unfall auf dem OP-Tisch klinisch tot war. - Ihre Eltern und Geschwister warteten in einem Warteraum außerhalb des OPs, der auch nicht vom OP aus einsichtig war - ist ja normal so.

Sie war außerhalb des Körpers und u. a. in dem Warteraum, wo ihre Familie um sie bangte. - Alles, was sie sah und hörte, bestätigte sich später.

Wie also kann ein Gehirn, dass in dem Kopf der Körpers auf dem OP-Tisch liegt und obendrein unter Narkose steht, sehen und hören, was in dem Fall die Familie in diesem Warteraum oder andere Menschen außerhalb des OPs sagen und tun?

Das geht weder mittels Endorphinen noch mittels Halluzinationen.

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