Hallo, meine Uroma (89) hat Wasser in der Lunge und in den Beinen und hat sich gegen sind Therapie entschieden, D.h sie wird demnächst sterben. Seit Sonntag muss sie nun also 24/7 Stunden Betreuung bekommen und das meist von 2-3 Personen, da sie bei allem Hilfe braucht. Weil das die alle beteiligten sehr anstrengend und unmöglich zu Stämmen ist, hat sie ab morgen einen Heimplatz. Sie möchte aber nicht ins Heim und für sie würde ich mir wünschen, dass es sich vorher erledigt. Sie sagt schon seit Jahren, dass es unfair ist, dass alle sterben dürfen (ihre Geschwister) und nur sie immernoch leben muss. Seit Sonntag (also seit feststeht dass sie sterben wird) habe ich sie nur einmal kurz gesehen, meine Mutter möchte uns nicht so gerne mitnehmen, da sie wohl schon wirklich übel aussieht und ihre eigenen Kinder nicht mehr erkennt und ziemlich verwirrt ist. Die Situation belastet mich sehr...
LG 215A