hi,

santos222,

man kann Gott nur versuchen zu verstehen, wenn man mit Hilfe seines Heiligen Geistes, um den man beten kann, sein Wort, die Bibel erforscht.

Ohne den Heiligen Geist wird man die Aussagen der Bibel nicht verstehen.

Ich selbst habe den "Unterschied" in meinem Leben erfahren.

So wie man einen Menschen nicht durch Hörensagen kennenlernen kann, so ist es auch mit der Persönlichkeit Gottes: man muß ihn persönlich kennenlernen .

So geht auch aus 1.Petrus 1:3 hervor, daß man ihn auch mit den Sinnen erfassen kann ("schmeckt und seht, daß der Herr gütig ist")

Allerdings muß man sich ihm nahen WOLLEN (und das kann man nur, wenn man auch daran glaubt, daß er existiert)

Dann wird sich Jehova auch dem Menschen nahen.

Das ist auch ein wirklich wichtiger Aspekt: Gott wird sich nicht "ungebeten" nahen, sich niemandem aufzwängen. Er wartet, ob der Mensch sich ihm nahen und ihn kennenlernen möchte.

Jehova behütet alle, die ihn lieben (Ps.145:20)

Seine Liebe äußert sich u.a. darin, daß er seinen einziggezeugten Sohn für uns gegeben hat, damit wir einmal leben können (Joh.3:16).

Der Psalmenschreiber drückte es so aus: "Möge man Jehova danken für seine liebende Güte u. seine wunderbaren Werke an den Menschensöhnen" (Ps.107:8)

Jehova hat sich zu jeder Zeit als ein verläßlicher Gott erwiesen.

Er hat sich nie von seinen moralischen Grundsätzen entfernt. Was er einmal gesagt hat, das hat Bestand, darauf kann sich ein Mensch 100% ig verlassen!

Auch die Israeliten, Gottes auserwähltes Volk, standen, sofern sie sich nicht von Jehova entfernten, unter seinem Schutz.

Er beschützte sie u.a.vor den grausamen Angriffen der Nachbarvölker, die sie sonst vernichtet hätten.

Aber er befreite sie auch aus der Sklaverei. Dabei wirkte er etliche Wunder.

Jesus ist ebenfalls ein vorzügliches Beispiel dafür, wie man sich verhält, wenn man den himmlischen Vater liebt. Das zeigte er u.a. in den 3 Versuchungen.

Andere Geistwesen lieben den Schöpfer ebenfalls, z.B. geht das aus Off.4:8 hervor ("heilig, heilig, heilig, ist Jehova Gott, der Allmächtige, der war und ist und kommt")

Leider hat ein Geistwesen , der sich selbst zum Widersacher gemacht hat, begehrt, diese Stellung Gottes auch zu beanspruchen und wollte /will ebenfalls so angebetet werden.

Dieses Geistwesen zog etliche andere Geistwesen hinter sich her.

Aus der Bibel geht das auch hervor, daß die "ganze Welt in der Macht dessen liegt, der böse ist"

Dieses Geistgeschöpf weiß sehr genau, daß es nur noch eine kurze Frist hat und bald gefangen genommen und dann vernichtet wird.

Es geht um die universelle Streitfrage, weil Satan die rechtmäßige Herrschaft des Schöpfers bezweifelt und beweisen möchte, daß Menschen ihm, dem Schöpfer , nur aus egoistischen Motiven dienen und nicht, weil sie ihn lieben.

Diese Zeit hat der weise Schöpfer dem Widersacher eingeräumt. Auch Menschen können zeigen, auf welcher Seite sie stehen.

So ist der widersacher natürlich bestrebt, mit Vielem, was in der Welt heute "reizvoll" erscheint, die Menschen von Gott abwendig zu machen.

Dazu bedient er sich dem Materialismus, der Egozentrik, der Wissenschaft u.a.m.






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