An erster Stelle heiratet man aus liebe, weil man glaubt, den Partner fürs Leben gefunden zuhaben. Viele sehen in der Heirat einen finanziellen Aspekt und erhoffen sich steuerliche Vorteile, wie z.B. die Witwenrente. Dennoch spielt dies alles keine Rolle, wenn beide Partner gleich viel verdienen. Außerdem gibt es genug Leute, die sagen, dass das heiraten immer dafür da war, eine Frau abhängig von ihrem Mann zumachen. Es gibt genug gründe für eine Hochzeit. Viele sehen sie als Liebesbeweis. Andere heiraten aus religiösen Motiven oder um eine finanzielle Absicherung zuhaben. Jüngere Personen heiraten oft aus unüberlegt, Naivität oder um eine höherer Lohnsteuerklasse zu gelangen. Weiterhin gibt es paare, die ein Kind wollen, nicht verheiratet sind und die Frau unfruchtbar ist. In diesem Fall bringt die Hochzeit eine positive Seite mit sich, da verheiratete paare eher eine Zustimmung für eine Adoption bekommen als Menschen, ohne einen Partner bzw. ohne verheiratet zu sein .

Jedoch ist eine Hochzeit im Grunde ein gesetzlicher Vertrag mit rechten und pflichten. Eine eher unromantische Sache. Die Feier an sich kann sehr schön sein und man hat ein Sicherheitsgefühl, aber in der heutigen zeit ist keiner mehr auf den anderen angewiesen. Auf der anderen Seite finde ich , dass man nicht alle kulturellen dinge abschaffen sollte, nur weil man sich im Trend und der zeit bewegen will.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.