Profil von vandini

21.11.2014, 16:34

Zur Zeit heize ich mit einer Gasheizung ein 1 Fa. Haus. Liebäugeln tue ich aber schon seit längerer Zeit mit der Umstellung auf Strom Direktheizung. Um mir bei den vielen gegensätzlichen Meinungen eine eigene Meinung bilden zu können, führte ich den folgenden Versuch durch:

Beheizt wurde an 2 Tagen - bei gleichen Witterungsverhältnissen - ein Wohnzimmer. Die gleichen Raumtemperaturen und die Laufzeit wurden genau eingehalten. 1. Tag: vorhandene Gasheizung 2. Tag: Strom - Direktheizung ( billiges Gerät, ohne Ventilator ) Der Energieverbrauch wurde genau abgelesen und umgerechnet. Äußerst überrascht war ich dann allerdings beim Ergebnis: Der Energiepreis war bei der Gasbeheizung ca. 15 % höher als beim Stromverbrauch. Es wurde alles nochmals kontrolliert - das Ergebnis blieb gleich.

Nun stelle ich mir die folgende Fragen: Habe ich evtl. doch einen Fehler gemacht? Warum wird die elektrische Heizung so verteufelt - aber im Elektro-Kfz soll die Zukunft stecken? Werden wir von der Industrie - einmal mehr - belogen und manipuliert? Sind die Verdienstspannen bei der Stromheizung niedriger?

Auf meine Fragen würde ich gerne plausible Antworten erhalten.

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Antwort

von vandini

21.11.2014, 16:51

Also da kann irgendwas nicht stimmen. Was ist das denn für ein Gaskessel? Da bräuchten wir einmal genauere Daten. Die Rechnung würde ich aufrichtig gerne mal sehen.

Ich bin auch schon ein paar Jahre im Wärmemarkt unterwegs und mit so einer Elektroheizung würden dir die Leute aber sowas von die Tür einrennen ;) .

Übrigens gibt es (ich verlink das jetzt mal nicht, kann man ja bei Interesse selber googlen) im Heizungsfinder Forum eine sehr gut besuchte Sparte zum Thema Elektroheizung wo viele Elektroheizer unterwegs sind und das bestimmt auch gerne einmal nachvollziehen würden. Sind auch viele Beispielrechnungen mit dabei. Da würde ich mal hingucken.

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Alexandernov19

04.03.2014, 21:52

Brennwerttherme oder normale Gastherme UND Kaminofen?

Hallo,

mein Dilemma: Ein freier Schornstein. Habe nun die Wahl, entweder eine Brennwerttherme mit Plastikabluftrohr durch den Kamin zu ziehen, wobei aber ein separater Kaminofen nicht mehr dran kann oder eine normale Gastherme mit Metallrohr dran, dann kann der Kaminofen auch noch angeschlossen werden.

Die Bude ist nicht gedämmt (habe ich auch nicht vor): brächten mir die oftmals angepriesenen 109 % Leistung der Brennwerttherme was? Wir finden Kaminöfen erstmal viel gemütlicher und genug Stauraum für das Heizmaterial haben wir auch.

Achso, ein wasserführender Kaminofen kommt bei für uns nicht in Frage, der ggf. die Gasheizung entlasten kann (die Wassertaschen würden sich nicht in den Raum am Schornstein integrieren lassen).

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Hilfreichste Antwort

von vandini

12.08.2014, 14:13

Du könntest alternativ aber auch den freien Schornstein für einen Kamin nutzen und dann eine Brennwertheizung installieren und das Abgassystem verläuft dann durch die Außenwand und dann nach oben. Das muss nicht unbedingt über den Schornstein geschehen.

Brennwertheizung bringt schon deutliche Unterschiede, vor allem, wenn da noch ein alter Standardkessel drin sein sollte. Da sind die Bereitschaftsverluste weitaus niedriger. Wenn ein Niedertemperaturkessel schon drin ist, könnte es mit der Amortisation eng werden. Aber selbst dann hat man immer noch eine gute Modulierbarkeit bei den neueren Kesseln im Vergleich zu den alten. Und so viel teurer sind Brennwertkessel ja nicht - hier ist ne ungefähre Übersicht zu den Kosten von Gasheizungen: http://www.heizungsfinder.de/gasheizung/kosten-preise . Als hauptsächliche Heizung wird der Kaminofen nicht reichen, wie auch schon Harkkamine sagte. Aber mit einer Außenführung müsste auch beides möglich sein.

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Baple

25.01.2014, 14:32

Solarthermiereferat

Kann mir jemand zu einem Referat für Solarthermie ein paar Ratschläge geben? Also: Was ist wichtig? Wo ist es sinnvoll Solarthermie einzusetzen? Und kann Solarthermie nur Wasser erhitzen? Und welche Arten von Solarthermie gibt es? Vieles davon haben meine Freundin und ich schon gegoogelt haben aber sehr viele verschiedene Infos bekommen und wollen nicht alles in unser Referat aufnehmen. Daher meine Frage an euch: Was ist bei Solarthermie wirklich relevant und was interessiert Schüler nicht?

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Antwort

von vandini

07.02.2014, 16:33

Werft mal einen Blick hierauf. Da ist eigentlich alles wesentliche enthalten: http://www.heizungsfinder.de/solarthermie . Da gibts auch ein Forum (oben in der Kopfzeile), da könnt ihr im Zweifel auch mit Betreibern mal snakken. Kenne zufällig die Leute, die den Heizungsfinder betreuen. Deshalb kann ich da mit halbwegs gutem Gewissen hinlinken ;).

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Dayton

01.12.2011, 08:28

1 Zimmer Wohnung mit Strom beheizen? Teuer?

Liebe Community,

heute Abend habe ich einen Beischtigungstermin einer 1Z Wohnung mit ca. 25qm. Diese hat einen Stromheizkörper. Ich hörte jedoch von meiner Mutter, dass Stromheizungen wohl sehr viel Strom fressen und somit teuer sind. Was meint Ihr? Ist es teuer 25qm mit Strom zu beheizen?

Grüße vom Dayton :)

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Antwort

von vandini

02.12.2011, 16:55

Billig ist es nicht. Da muss man dann aber auch bedenken, dass es sich kaum lohnt, sich ein anderweitiges Gerät mit anderer Brennstoffbasis für so eine kleine Wohnung so besorgen. Und ich denke mal, bei der Wohnungsgröße ist das eher eine zeitlich begrenzte Lösung und nicht "für immer"? < Das dauert auch bei den gegenwärtigen Strompreisen eine ganze Weile, bis sich das amortisiert hat. Als Alternative könnte man mal sehen, wie gut regelbar das Modell ist und wie alt. Dann könnte man auf eine aktuelle E-Heizung ausweichen. Aber es ist auf jeden Fall stemmbar. Ich bin nebenbei auch in einem anderen Forum unterwegs und da gibt es einen extra E-Heizungsbereich mit mehreren Leuten die schon länger elektrisch heizen und dir gerne persönlich Auskunft geben, wieviel das wohl so kosten könnte. Wenn erlaubt, setze ich hier mal einen Link:

http://www.heizungsfinder.de/forum/elektroheizung-nachtspeicher/453-erfahrungen-neuer-elektroheizung.html

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erbrechtler1

29.12.2010, 14:54

Wer hat schlechte Erfahrungen mit Wärmepumpen gemacht?

Wir sind wegen unserer Wärmepumpe (Luft) verzweifelt. Wir haben eine Zwischenrechnung für die ersten 28 Tage im Dezember machen lassen. Alleine im Dezember haben wir an 28 Tagen 2925 kwh verbracht, für die wir 988 Euro zahlen dürfen. Dabei haben wir ein Haus mit 130 qm Wohnfläche mit neuem isolierten Dach und neuen Türen und Fenstern. Die Stromkosten in den letzten Monaten A August 2010 Euro 75 Sepember 2010 Euro 75 Oktober 2010 Euro 155 November 2010 Euro 450 Dezember 2010 Euro 988

Wir rechnen damit, dass wir wieder auf Stromkosten nur für die Wärmepumpe von über 4000 Euro kommen. Die WP, die Geld sparen sollte, ruiniert uns. Ein Sachverständiger, den wir beauftragt haben, ist bis Mitte Januar im Urlaub. Wir wissen nicht mehr weiter, wer hatte ähnliche Probleme und hat sie - wie - gelöst.

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Antwort

von vandini

07.01.2011, 14:59

Was für einen Stromvertrag habt ihr denn? Ihr könnt ja extra für die Wärmepumpe verbilligten Strom beziehen - hab hier mal über Google ein paar Infos gefunden: http://www.heizungsfinder.de/waermepumpe/service/preisvergleich-waermepumpenstrom

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