In der Regel ist es doch bei Glühweintassen auf dem Weihnachtsmarkt so, dass man sie nur am Stand zurückgeben kann, an dem man den Glühwein gekauft hat - und nicht überall. Zumindest ist das meine Erfahrung.
Da die Menge an Magnesium als Masse in Gramm angegeben ist, musst du die Menge der Magnesium-Teilchen in Mol erst berechnen, indem du die Masse (also die 4 g) durch die molare Masse (ca. 24 g/mol) von Magnesium teilst: also 4 g / (24 g/mol) = 0.167 mol Magnesium-Atome.
In der Reaktionsgleichung siehst du, dass in den Produkten die selbe Anzahl an H2-Molekülen entsteht, wie du Magnesium-Atome in den Edukten hast.
Das Volumen eines idealen Gases unter Normalbedingungen ist ca. 22,4 l/mol. Das multiplizierst du jetzt mit der Anzahl an H2-Molekühlen, also (22,4 l/mol)*(0.167 mol) = 7,4 l.
Ja, genau. Das ist eigentlich - zumindest grob gesagt - damit gemeint.
"nächsten Generationen mit Gen defekten geboren werden" Es mag vielleicht sein, dass einige, wenige Drogen eine mutagene Wirkung haben - aber pauschal ist das falsch! "Noch dazu verringert es die Intelligenz von jener Person, die Drogen konsumiert hat" Stimmt auch pauschal einfach nicht.
Für 2D-Zeug empfehle ich die SDL-Bibliothek.
Finde es gut, dass du dir Sorgen um deine Freundin machst.
Generell würde ich versuchen sie zu überreden am besten gar nichts zu trinken - aber verbieten sollst/kannst du es nartürlich nicht.
Insgesammt würde ich sagen, dass drei Flaschen V+, bei einer normal entwickelten 14-Jährigen schon ok gehen...
Naja, in einer Prozeduralen Prog. Sprache gibt es keine Objekte, sondern nur variablen einfacher Datentypen und funktionen.