Ich ergänze mal ein wenig:

Die Gas-Kosten die da anfallen schwanken im Tagesverlauf schonmal zwischen 40€ und 130€. So viel Ethereum brauchst du also mindestens im Wallet. Potentielle Kunden müssen das auch ausgeben. (So war es bei mir zumindest)

Für Kunden und mich sind so zusammen gerechnet etwa 100€ Kosten entstanden.

Zusätzlich sackt die Seite bei jedem verkauf ein bisschen Provision ein. Bei mir waren es 2,5%.

Um Ethereum zu kaufen musst du ein Konto auf irgendeiner Handelsplattform haben. Das wirst du wohl mit unter 18 nicht ohne deine Eltern machen können, schätze ich.

Wenn du Ethereum von der Handelsplattform ins Wallet rüber schiebst geht auch noch ein wenig flöten...

Also Mindestens 50€ solltest du auf jeden Fall auf der hohen Kante über haben für deinen Part.

Das ganze würde ich persönlich nur machen, wenn du wirklich schon gute NFTs erstellt hast und erste Kaufibteresdenten hast. In dem Fall, rede mit deinen Erziehungsbrechtigten drüber und enn du Glück hat lassen die dich das ausprobieren.

...zur Antwort

Also... ich bin auch neu bei dem Thema, aber soweit ich weiß brauchst du auch als Verkäufer in der Regel erstmal Ethereum im Wallet und dann fallen Gas-Kosten an.

Ob du das in deinem Alter machen darfst weiß ich nicht.

...zur Antwort

Als langjähriger Künstler solltest du herausfinden, wie du autak von Frage-Foren Inspiration findest?! Es gibt doch einen Grund, weshalb du Künstler bist und du sollest doch Fragen haben, die dich bewegen?

Suche an ungewöhnlichen Orten, zu ungewöhnlichen Zeiten, mit ungewöhnlichen Sachen,... oder forsche suchend in bekanntem... Dinge neu sehen, anders wahrnehmen. Mit Spiegeln, Lupen, Folien vor den Augen, inspiriert von anderen Menschen oder inspiriert durch inneres... Gefühl, Emotionen, Liebe, Trauer, Ängste... Schatten, Lichter, Linien, Flächen, Farben, Formen... Bewegung, Stillstand. Zeit und Raum, dazwischen.

Jedes dieser Wörter ist genug für hunderte Leinwände, Skulpturen oder Tänze. Wenn du dich als Künstler verstehst, dann mach was aus dem was dich interessiert oder beschäftigt und male nicht die Kaninchen die dir fremde User vorschlagen.

...zur Antwort

Ich (männlich, 21) höre privat, also alleine für mich, keine Musik. Ich habe keine Lieblingsmusik, oder kenne diese zumindest nicht. Ich habe dementsprechend kein Interesse daran Musikstile, Musikernamen, Bands oder Songtitel zu kennen. Habe keine Songs auf dem Handy, keine CD, kein Spotify oder so...

Aber ich hasse Musik nicht. Wenn andere Musik anmachen ist das gut und manchmal schön. (Wenn es nichts total schräges ist)... Ich kann auch mal auf ein Konzert mitgehen, würde aber nicht viel für bezahlen, weil mich die Musik ansich nicht genug interessiert.

Ich kenne selbst niemanden der auch diese Einstellung zur Musik hat, was es einfacher macht... immer wenn man mit anderen unterwegs ist machen einfach andere Musik an. 😄 Ich halte mich da raus schließlich hat ja JEDER andere Musik auf dem Handy oder so. Und man hört eh andauernd überall Musik im Alltag.

Das klingt sicher schräg, aber ich bin nichtmal vollkommen unmusikalisch... Taktgefühl habe ich schon. Ich Pfeife oft vor mich her. Ich selbst bin Kunststudent, (male hauptsächlich) und sehe es als Wertvolles Ziel mein eigenes Leben zu leben. Ich lebe so wie ich es mag und lasse mich wenig von Konventionen oder einem "das macht man aber so" leiten. Deshalb hatte ich nie das Gefühl auch Musik hören zu müssen, nur weil andere es tun. 🌞 Mich interessiert das optische und mentale erleben der Welt mehr als das musische. In meinen Bilder Beschäftige ich mich daher mit meiner Wahrnehmung nach innen und außen. Musin brauche ich dafür nicht. Ich habe das Gefühl, Musik würde meine Wahrnehmung einfärben. Und ich sehe dir Welt gerne auch so wie sie ist... leise. Dann hört mab seine eigenen Gedanken lauter. ✨😀

...zur Antwort

es ist total egal :) wenn du mehr zekchnen magst, hällt dich kein Material davon ab. Du brauchst Papier und Bleistift... ob das Papier jetzt klein oder groß ist, ist zweitrangig. Fang einfach an.

DinA5 ist praktischer, wenn du viel unterwegs zeichnen magst. Es passt ehr in eine Tasche und ist weniger schwer.

DinA4 ist besser, wenn du deine Umgebung sehr genau zeichnen magst. Also wenn du z.B. stundenlang deine Umgebung zeichnest. Dann ist das größere Blatt schon praktisch, weil... naja, mehr Platz ist. Oder wenn du gerne viele kleine Motive direkt nebeneinander zeichnest...

Am wichstigsten ist, dass du rein zeichnest und es NICHT nach den ersten Seiten wieder weglegst, weil dir irgendwas an nicht passt oder du Angst hast, dass irgendwas doof aussieht.

...zur Antwort

Kommt sehr darauf an, was du schon kannst und wie viel Zeit du investierst. Wenn du dich mit solchen Programmen gut zurecht kommst und gut malen kannst, dann lernst du die Kombi vermutlich schneller, als wenn du eins oder beides noch nicht kannst. Ich würde sagen zwischen 1 Woche und nicht in 50 Jahren... ist da (je nach vorkenntnis und Talent) alles möglich. Es hängt von dir ab.

...zur Antwort

Der Grund: der Künstler will Geld verdienen. Das ist nur verständlich. Aber man muss ja nicht alles kaufen...

...zur Antwort

Mutiger Auftritt...

mal ganz grundlegend:

Du musst deine Werke nicht schätzen lassen. Wenn du sie nicht für 200€ verkauft bekommst, dann sind sie für niemanden, den du damit erreicht hast, 200€ wert. Verkaufen können ist Teil dessen, was du lernen solltest. Wenn du ein Werk für 400€ verkaufst, ist es für mindestens eine Person 400€ Wert.

Deinen Marktwert kennenzulernen ist mit viel Try-and-Errir so wie Recherche verbunden. Also fang an, deine Bilder zum Verkauf anzubieten und mehr Erfahrungen zu machen!

...zur Antwort

Ich weiß nicht, ob sie da so große Leinwände haben, aber bei vielen Druck-Sachen ist wirmachendruck am gümstigsten. Zumindest waren die bei Fotobüchern, Stickern und Flyern bisher mein Favorit. Gefolgt von Flyeralarm.

Der Preis wundert mich aber ehrlich gesagt nicht. Das ist sehr gros und auch eine weiße Leinwand kostet in dem Format mindestens 20-30€.

...zur Antwort

Ich vermute das ist die Tiefe des Rahmens. Wenn du z.B. eine 4 cm dicke Leinwand rahmen willst darf der Rahmen ja nicht nur 2 cm "hoch" sein...

...zur Antwort

Vielleicht suchst du den Begriff "Galerist"? Dieser vertritt mehrere Künstler*innen, besitzt eine Galerie und organisiert Ausstellungen.

Der Standart-Vertrag liegt bei 50/50. Der Gewinn wird geteilt. Außerdem gibt es öffter mal 70/30 (30% des Gewinnes kriegt der Galerist). Je nach Vertrag und Arbeitsbeteiligung des Galeristen sind in dem Vertrag noch andere Dinge festgelegt.

Man unterscheidet grundlegend zwischen Galerien und reinen Online-Galerien. Online Galerien verlangen meist weniger Prozente des Gewinnes, liefern dafür aber meist keine Ausstellungsflächen sondern nur einen Online shop.

...zur Antwort

Ein nettes Anschreiben (kurze Bewerbung) in den E-mail-Text. Und einen Satz hinzufügen wie:

"Im Anhang finden sie meinen Lebenslauf und Bewerbubgsschreiben."

...zur Antwort

Finde ich gut!

Es ist nicht zu sehr an den Standart-Konstruktionen und Norm-Anatomien festgebissen... kurz, es wirkt nicht wie "Realismus versucht und nicht gekönnt", sondern wie "Reaslimus nicht gewollt".

Es wirkt als hätte sie grade eingeatmet und als wärde Sie entspannen wollen.

Ich könnte es mit als Illustration für Joga/Atemschule... vorstellen.

...zur Antwort

Hallo!

Ich kann dir von meinem Studizm erzählen. Ich studiere den Bachelor Studiengang Kunst-Pädagogik-Therapie an der Alanus Hochschule. Der Bachelor ist die Grubdlage für den Master Freie Kunst, Kunsttherapie oder Kunstpädagogik.

Für dich könnte Kunsttherapie sinnvoll sein.

Kannst dich ja mal beraten lassen.

...zur Antwort

1. Freiberuf beim Finanzamt anmelden. Kostet nichts, ist nur etwas Bürokratie. Als Künstler brauchst du in der Regel KEIN Gewerbe.

2. Steuererklärung machen. Wenn du dann was zahlen musst, wird man dir das mitteilen. Bei Fragen kannst du ja auch so einfach mal das Finanzamt fragen.

Solange du mit allen Einkünften zusammen unter dem Steuerfreibeibetrag liegst, zahlst du nichts. Eventuell kannst du auch Gelder von der Steuer absetzten. Informiere dich dazu aber besser selber nochmal bei Seriösen Quellen.

...zur Antwort

Von Ideen alleine wird man ja nicht reich. Sonst hätte ich mehr Geld.

Die Frage ist:

Wie gut du im Geschäftlichen bist, ob du Geld für ein Patent hast und/oder den Mut hast zu gründen... zu welchen kosten dein Produkt herstellbar und verkaufbar ist... ob es eine gute Zielgruppe gibt... oder schon ähnliche, vielleicht sogar sinnvollere Produkte.

ABER Brainstormen ist immer gut. Also fang dich einfach an. Schreib Ideen auf und wenn mal was wirklich wirklich wirklich gutes bei ist, überlegst du weiter.

...zur Antwort