Bei einem Arzt kannst Du den machen. Dauert in etwa einen halben Vormittag. Man nimmt nüchtern einen großen Becher mit Laktose/Tee Gemisch zu sich und dann wird alle halbe Stunde der Atem gemessen.
Bei Ikea gibts Schiebetüren von Malm, die könnten hinkommen. Das Expedit Regal ist nicht besonders schwer, wenn Du da MDF Platten vorne dranhängst, wird das Ganze umkippen... übrigens gibts in großen Baumärkten vorgefertigte Türblätter und auch Schiebemechanismen. Alternativ könntest Du ja solche Schiebevorhänge dranmachen. lautgedacht
5.2 feet sind 1,58m. Solltest Du aber 5'2" meinen, dann sind das 1,5748m
Der Unterschied liegt darin, dass Dezimalstellen im Englischen mit einem Punkt angegeben werden, während das Hochkomma für Feet und Inches steht. Um 1,80m groß zu sein, müsste man schon ein paar Inches mehr haben: 5.9 feet
Ganz grob: Geologie betrachtet die Erde im Detail, während Geographie immer einen räumlichen Bezug aufzeigt. Geowissenschaften ist ein Sammelbegriff.
Im Detail:
Geologie: "Lehre von der Erde", beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Entwicklung der Erde, aber auch anderer Planeten und Objekten im Weltall. Zu den Fachbereichen gehören u.a. Sedimentologie (Ablagerungen) oder Geohydrologie (Grundwasser). Geologie ist eine "harte Wissenschaft", d.h. es handelt sich um meßbare (quantitative) Informationen, mit Bezug zu Chemie und Physik, aber auch Ingenieurwesen.
Geographie: "Beschreibung der Erde", beschäftigt sich mit allen die Erde betreffenden Bereichen, aber immer mit räumlichen Aspekt. Fachbereiche sind Human-, technische und physikalische Geographie. Der Bereich Humangeographie ist eine "weiche Wissenschaft", da meist qualitative Aussagen quantifiziert werden (nicht meßbare Werte werden in Zahlen ausgedrückt), mit Bezug zu u.a. Soziologie oder Anthropologie. Technische Geographie versteht sich auf die Anwendung von Programmen zur Datenbeschaffung und -auswertung, mit Bezug u.a. Fernerkundung oder Raumplanung, und kann in allen erdenklichen Bereichen angewandt werden (Biologie, Marktforschung, Statistik usw.). Physikalische Geographie entspricht in etwa der Geologie, aber immer unter räumlichem Aspekt.
Der Fachbereich Geomorphologie (Lehre von den Veränderungen der Erdoberfläche) ist überlappend, wird in manchen Ländern unter Geologie, in anderen unter (physikalischer) Geographie gelehrt.
Geowissenschaften ist ein Samelbegriff. Hier werden alle möglichen Studienfächer mit Bezug auf die Erde (Geo) und andere Himmelskörper zusammengefasst.
Ein billiger DVD Spieler hat keinen Regionalcode. Sollte das nicht helfen, kann man die DVD auch am PC abspielen. Der PC DVD Spieler kann bis zu 5x die Region wechseln (danach ist er fest eingestellt). Allerdings gibt es auch Programme, die den Regionalcode unterdrücken. Theoretisch könntest Du auch eine Sicherungskopie Deiner DVD erstellen, die dann keinen regionalcode mehr hat. Damit würdest Du Dich aber im Randbereich der Legalität befinden.
In den meisten Wüsten muss man gar nicht graben, im etwas anderes als Sand zu sehen. Wüsten sind meist leergefegt, Sand in Dünen aufgehäuft. Für Wüsten typisch ist eine feste Schicht aus Steinen und eine empfindliche mikrobiologische Kruste, die man nicht zerstören sollte.
In Sandwüsten muss man auch nicht unbedingt graben, um zu sehen, was unter dem Sand liegt. Da genügt ein Radarbild von einem Satelliten (Fernerkundung). Damit kann man die Topographie des Grundgesteins erkennen, manchmal sogar seit langem versandete Flußläufe.
zwar gibt es auch in den USA deutsche Schulen, an denen man das Abitur machen kann, aber an einer x-beliebigen Highschool kann man höchstens das Highschool Diploma erhalten. Mit dem darf man dann auch in den USA studieren (abhängig von GPA und SAT).
Das eigentliche Problem ist eher die Aufenthaltsgenehmigung. Die wirst Du nämlich nicht so einfach erhalten. Ohne Aufenthaltsgenehmigung kannst Du dann auch nicht einfach eine öffentliche Schule in den USA besuchen. Die ist nämlich Steuerzahlern vorbehalten (gut, es gibt genügend Illegale, die ihre Kinder zur Schule schicken), bis sie auffliegen. Also müsstest Du eine Privatschule finden und... bezahlen. Und das ist teuer.
Zurück zur Aufenthaltsgenehmigung. Am besten liest Du Dir mal bei US Botschaft und konsulaten online die Bestimmungen für die einzelnen Visas durch. In Englisch, nachdem das ja dann die Unterrichtssprache ist. Du wirst feststellen, es gibt so gut wie keine Möglichkeit für Dich, ein Visum für die Schule in den USA zu erhalten, und das trotz Familie in den USA. Es sei denn, ein Elternteil von Dir lebt dort.
College ist übrigens eine Bezeichnung für Universität, bzw. Teil einer Universität. Um zu studieren, muss man als nicht-Englischer Muttersprachler u.a. den TOEFL bestanden haben. Und ein Studium in den USA ist teuer. Selbst in-state students klagen schon über die tuition, und für international students ist es min. 4x so teuer.
Australien hat verschiedene Klimazonen, unter anderem liegt ein Teil in den Tropen, ein Großteil ist mit Wüsten bedeckt. In diesen Gebieten gibt es zum Teil nur eine oder zwei Jahreszeiten. Der Südosten liegt im mediterranen Klima, also mit Winterregen (ähnlich Italien), je südlicher man kommt, desto kälter wird der Winter. Trotz allem findet man auch in Australien Schnee, es gibt auch außerhalb von Tasmanien Skigebiete.
Du kannst ja mal bei Google nach Bildern zum Suchbegriff "Melbourne Snow" machen.
Eine Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondent ist in den USA ungefähr so nützlich wie Korbflechten. Wobei man mit Körben noch etwas Geld verdienen kann, aber mit "eine Fremdsprache sprechen können" ist noch nicht mal was verdient. Deutsch und Französisch sind noch dazu zwei Sprachen, die für die USA auf den hinteren Rängen vertreten sind. Wenn Du unbedingt was mit Sprachen machen möchtest, dann studiere gefragte Sprachen wie Mandarin/Kantonesisch, Japanisch und Arabisch.
Du gehst das sehr blauäugig an. Entweder besitzt Du die US Staatsbürgerschaft oder Du hast noch keine Ahnung, welche Auflagen und Umstände es zu erfüllen bedarf, um eine Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung für die USA zu erhalten.
Deine erste Anlaufstelle sollte die Webseite der Einwanderunsgbehörde sein. Und dann solltest Du mal auf monster.com nach Arbeitsstellen suchen, damit Du einen Überblick bekommst, was dort überhaupt für Fähigkeiten gesucht werden. Danach kannst Du Dich dann ausbilden lassen. Und wenn Du zu einer Firma kommst, die auch in den USA aktiv sind, kannst Du ja versuchen, mal dort hingeschickt zu werden. Das ist meistens nur auf ein paar Jahre beschränkt und steht nur Spezialisten offen. Am besten wird wohl sein, Du studierst Ingenieurwesen.
Die Ausgabe von Führerscheinen unterliegt den einzelnen Staaten. Sie können Gesetze das Mindestalter und alles andere betreffend FS gestalten. Deswegen kann man hier auch nicht pauschal sagen "Das ist so und so". Der Führerschein funktioniert in den meisten Staaten nebenbei auch als Ausweis (ID Card) und so gut wie immer ist die Führerscheinbehörde (DMV oder MVD) mit der Eintragung ins Wahlregister betraut. Das heißt, Führerscheine dienen nicht nur dem Autofahren, sondern auch (wenn auch nur in Anlehnung) anderen Bürgerrechten (und -pflichten).
Allen US Führerscheinen geht eine schriftliche und eine praktische Prüfung voraus, ob man dazu einen Fahrlehrer und Fahrstunden benötigt, liegt in den Staaten, die ich kenne, am Fahrschüler selber. Als Neuling sind Fahrstunden wohl angebracht.
Nein, verstärken kann sich der Treibhauseffekt nicht, kann sich höchstens ausdehnen (flächenmässig). Da ist die Wortwahl in dem Textbuch ungünstig.
Nun kann man anmerken, dass ja die Hurricans mit jeder Saison schlimmer (verstärkt) werden... was auch stimmen mag, aber das bedeutet dann auch nichts anderes als Auswirkungen einer flächenmäßige Ausweitung des Treibhauseffekts.
Der Treibhauseffekt besagt ja grob beschrieben, dass sich die Gegend, in der es zum Treibhauseffekt kommt, heiß und gleichzeitig feucht ist (ein Kreislauf). Überspitzt gesagt: die Luftfeuchtigkeit kann 100% ja nicht übersteigen...
Nachdem es entlang dieser Plattengrenze eine Subduktionszone gibt, bewegen sie sich aufeinander zu. Die gesamte Pazifische Platte wird unter die angrenzenden Kontinentalplatten gedrückt, nicht nur an der nordamerikanischen Westküste. Lediglich an ihren Grenzen zu anderen ozeanischen Platten findet man Transformation (seitliche Verschiebung).
Redgum
Cold Chisel
http://www.youtube.com/watch?v=aXaczfR_lo0Also, auch im Vergleich mit dem restlichen Südwesten, wirds im Death Valley normalerweise nicht recht viel heißer als in Nevada oder Arizona. Da sind Temperaturen um die 45°C im Sommer normal, auch ohne Kessellage. Die Rekordtemperaturen werden ja auch im Death Valley nur sporadisch an einzelnen Tagen erreicht.
Natürlich hat die Hitze was mit der Lage zu tun. Death Valley selber ist eine Horst & Graben Landschaft. Das Besondere an DV ist, dass es in einer "doppelten" Regenschattenlage liegt: da sind die Sierras, und dann nochmal die Panamint Range, welche den vom Westen kommenden Niederschlag einschränken. Dazu noch die Kessellage, die verhindert, dass Luft zur Seite entweichen kann. Der Sommer-Monsoon aus dem Süden schafft es nicht bis zum DV, dazu liegt es zu weit nordwestlich. Was aber nicht heißt, dass es in DV nie regnet.