Wie gut der brave deutsche Durchschnittsbürger  obrigkeitsgläubig konditioniert wurde kann man sehr gut an seinem Umgang mit Gesetzen im allgemeinen, und mit dem Waffengesetz im besonderen feststellen.

Wo einem keine sinnvolle Begründung für ein merkwürdiges  Gesetz einfällt oder einem schlicht die tatsächliche Begründung nicht bekannt ist, bastelt sich der Deutsche die schlüssige Begründung einfach selbst zusammen, weil er sich nicht vorstellen kann oder will das es tatsächlich Gesetze gibt, die mit gesundem Menschenverstand nicht sinnvoll zu begründen sind, sprich das deutsche Gesetze zum Teil kompletter Unfug sind.

Es ist der unerschütterliche Glaube des deutschen Michels, das beispielsweise das Waffengesetz einzig zu seinem Schutz vor bösen Kriminellen gedacht ist, somit muß ja nach dieser Logik alles darin, auch etwas das ihm seltsam vorkommt zwangsläufig diesem Zweck dienen.

Das muß einfach so sein......


Butterflymesser waren eine ganze Weile beliebte Spielzeuge bei gewaltauffälligen Jugendlichen. Es war aber eben nicht so, daß solche Messer besonders oft zu Straftaten direkt verwendet wurden...., sie wurden halt bloß besonders häufig im Zuge irgendwelcher anderer Straftaten, Durchsuchungen oder Kontrollen mit eingesammelt.

Es gab und gibt noch aber ein grundsätzliches Gewaltproblem mit ( bestimmten ? ) Jugendlichen, welches die Politik mehr und mehr in Zugzwang gesetzt hat.

In solchen Fällen läßt sich dem erzürnten Bürger immer prima mit Placeboverboten Handlungsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen  vorgaukeln, der tatsächliche Erfolg derartiger Maßnahmen ist nicht wichtig und wird bei Bedarf herbeiformuliert.  Aber Lieschen Müller fühlt sich eben immer dann wenn irgendjemand anderem etwas verboten wurde ein kleines Stückchen sicherer, erst recht wenn´s um´s Waffengesetz geht.

Hier war nun eben das böööse Butterflymesser dran, so wie vorher auch diverse andere Gegenstände die plötzlich per Gesetz aus dem Verkehr gezogen werden mußten.

Nun müssen Jugendliche nicht unbedingt mit Butterflymessern herumlaufen, aber es ist doch reichlich naiv zu glauben, wenn man ihnen diese per Verbot entzieht hätten sie auch plötzlich schlagartig keine mehr.

Schlimm wirds richtig, wenn solche Verbotsaktionen mit großem Medien-Tamtam kurz auf bestimmte mediale oder gesellschaftliche Modeerscheinungen folgen, bei denen entsprechende Gegenstände eine Rolle gespeilt haben.

Das war damals nämlich beim verbot von Wurfsternen oder Nunchakus so.....

Kurz vorher gab es nämlich in Deutschland fast schon eine Schwemme von Billig-Eastern, in denen die Schurken mit slclhem Ninjaspielzeug reihenweise herumgemeuchelt haben.

Normale, sachkundige Menschen würden nun einfach überprüfen, ob es mit Wurfsternen oder Nunchakos auffällig viele Straftaten gegeben hat, oder ob sich sowas überhaupt in der realen Welt dafür eignet.

Nicht aber die Ministerialbeamten die in Deutschland Gesetze machen...: für die ist das was in drittklassigen Kung-Fu Filmchen zu sehen ist offenbar so real, das sie schleunigst Gesetze deswegen ändern müssen.

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Wir haben kein Problem mit Flüchtlingen........., wir haben ein Problem mit illegalen Zuwanderern aus Schwarzafrika, mit Betteltourismus vom Balkan oder Asylbewerbern aus ungefährlichen Regionen Europas und Afrikas.

Und vor allem haben wir ein Problem damit, daß die deutschen Medien jeden der der hier aufschlägt pauschal als " Flüchtling " bezeichnet.

Die Bearbeitung eines Asylantrags dauert aufgrund der extrem hohen Zahl der Anträge  jeh nach Region in Deutschland z.T. inzwischen über ein Jahr......; in dieser Zeit wird der Asylbewerber hier kostenlos untergebracht, verpflegt, gekleidet und erhält kostenlose Gesundheitsbetreuung.

Und selbst wenn der Antrag abgeleht wird werden die meisten Asylbewerber anschließend nicht abgeschoben, sondern werden hier weiter durchgefüttert.

Nebenbei neigen viele der afrikanischen Neubürger zu Gewalt und Kriminalität....: Schlägereien, Messerstechereien, Drogenhandel und sonstige Straftaten sind im Umfeld von Einrichtungen in denen die vorwiegend jungen afrikanischen Männer untergebracht werden an der Tagesordnung.

Mit tatsächlichen Kriegsflüchtlingen hat das tatsächlich wenig zu tun, aber von denen gibts ja vergleichsweise auch nur sehr wenige.

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Dein Vater hat schon recht, wobei inzwischen Autos mit Kilometerständen noch akzeptabel sind, die man vor 20 Jahren nicht mal geschenkt genommen hätte.

Was Fakt ist...: heutzutage wird ziemlich viel mit den Kilometerständen getrickst, sofern es sich um ein Fahrzeug mit digitalem Tacho handelt. Bei Autos mit analogem Tacho wird das eher seltener gemacht und auch weniger bei eher unbeliebten Fahrzeugen.

Bestimmte Teile am Auto geben nach gewisser Zeit den Geist auf, das ist normal.

Heutzutage sind die Teile aber relativ genau auf ähnliche Nutzungsdauern ausgelegt, sodas man davon ausgehen kann das wenn die Lichtmaschine den Geist aufgibt, auch bald die Wasserpumpe oder der Anlasser dran ist.

Bei einem Auto das 100...130000 Kilometer runter hat und wo noch nix erneuert wurde kann man eigentlich quasi stündlich damit rechnen, das irgendwas die Grätsche macht. Da ist es dann schon besser, wenn möglichst vieles gerade eben erneuert wurde

Wenns schon ein Auto mit hohem Kilometerstand sein soll würde ich drauf achten, das Zahnriemen und Kupplung schon gemacht wurden. Alles andere ist dann zwar lästig, aber finanziell noch im erträglichen Rahmen.

Es gibt im übrigen durchaus Autos mit auffällig geringer Laufleistung, das sollte dann aber erklär-oder nachweisbar sein.

Beispiel....: bestimmte Fahrzeuge die beim THW, bei der Feuerwehr oder beim DRK gelaufen sind haben nach 25...30 Jahren oft kaum 50000 km auf der Uhr, weil sie einfach nur sehr selten gefahren wurden.

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Kommt auf die Umstände an ( und warscheinlich auch stark auf die " Sorte " Männer die sich da unterhalten ).....

Unter engen Freunden kommt das schon vor, in welcher Form ist aber abhängig vom jehweiligen Verhältnis zur Frau.

Bei frischen, eher losen Beziehungen wird schon mal erwähnt wie´s denn war, oder was die Dame für Besonderheiten hat.

Bei längeren, festen Beziehungen wird eigentlich kaum noch drüber geredet, es sein denn es verändert sich was oder es gibt Probleme.

Über " Verflossene " oder Urlaubsbeziehungen / one-night-stands wird schon eher gesprochen, da dann auch mal mit nicht so dicken Freunden oder Arbeitskolegen.

Es wird aber so gut wie nie alles haarklein und im Detail auseinandergepflückt und der normale Beziehungssex ist auch eher selten  Thema, sondern es geht dabei häufig eher um das besonderes Ereignis....: also der Quickie auf dem Boot, die russische Verkäuferin mit der man mal kurz im Leergutlager war oder die kleine Dänin die immer so laut war......


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Wer will denn hier keine Flüchtlinge aufnehmen....?

Niemand hat ein Problem mit tatsächlichen Flüchtlingen , also Menschen die vorübergehend Schutz vor Krieg in ihrem Heimatland suchen.

Viele Deutsche haben aber zu Recht ein massives Problem mit der Schwemme von Armutsmigranten, die täglich zu hunderten in Deutschland aufschlagen.

Warum sollen die Deutschen mit ihren Steuerabgaben hunderttausende junge, männliche Schwarzafrikaner durchfüttern....?

Diese angeblichen " Flüchtlinge " belegen die Unterkünfte die tatsächliche Flüchtlingsfamilien brauchen, sie strapazieren die Sozialkassen, neigen zur Gewalt und Kriminalität und schaden massiv dem gesellschaftlichen Frieden.

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Wie wäre es mit Jugendfeuerwehr ( wenns bei eúch eine gibt...)....?

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Natürlich geht das, es muß nur zwischen dem Abzweig für die elektrische Pumpe und der Schwengelpumpe ein Rückschlagventil sein. Das ist aber bei den meisten Schwengelpumpen eh drin.

Der Abzweig muß aber auch ein Rückschlagventil haben, sonst funktioniert die Schwengelpumpe nicht mehr.

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" Asylbewerber " ist die offizielle Bezeichnung für jemanden, der einen Asylantrag stellen will oder gestellt hat, weil er aus irgendwelchen Gründen Schutz vor persönlicher Verfolgung sucht.

Ein " Flüchtling " hingegen ist nach dem normalen Sprachgebrauch jemand, der vor kriegerischen Zuständen in seiner Heimat flüchtet, der aber grundsätzlich eigentlicherst mal nicht vorhat, seine Heimat dauerhaft zu verlassen.

Das was tausendfach täglich übers Mittelmeer oder aus dem Balkan zu uns kommt sind aber in den allermeisten Fällen weder Menschen die vor konkreten kriegerischen Handlungen flüchten, noch politisch-oder sonstwie verfolgte, sondern schlicht Menschen die nach Europa ( Deutschland ) möchten weil sie glauben, dort ein besseres und einfacheres Leben.

Und Menschen die aus wirtschaftlichen Gründen in einem fremden Land  leben wollen nennt man schlicht Einwanderer.


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Das hängt nicht von der Marke ab, sondern von der Technik des Staubsaugers.

Systembedingt lässt die Leistung eines Beutelstaubsaugers nach, jeh voller der Beutel wird.

Bei einem Staubsauger mit einem Zyklonfilter passiert das nicht, inzwischen baut aber nicht nur Dyson solche Staubsauger.

Wenn man Teppiche hat und Haustiere, sind Sauger ideal die noch eine elektrisch angetriebene Bürste haben.

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Eine Badewanne die quasi ohne feste Verbindung über einem Bodenablauf steht ist z.B. in Berlin ( ich weiß nicht ob woanders auch...) eine durchaus gängige Geschichte.....

Allerdings wird das dort normalerweise mit einem vernünftigen Gefälle im gesamten Bad zum Ablauf hin und eben einem " Gully " mit Geruchsverschluß der in den Boden eingelassen ist gemacht.

Hast du schon mal nachgeschaut, ob unter dem Loch im Boden nicht vielleicht auch so ein Bodenablauf sitzt...?

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Der Bootsführerschein ist so ziemlich das kleinste Problem was bei der Idee auf dich zu kommt....

" Weltumsegler " gibts inzwischen reichlich, moderne Technik macht heutzutage eben qasi jedem Dödel möglich, was früher eher Menschen vorbehalten war die sich umfangreiche Fähigkeiten und Erfahrungen angeeignet hatten.

Die sogenannte " Barfußroute " ( das ist die von den meisten bevorzugte, günstige Route für eine Weltumsegelung...) ist inzwischen leider fast schon überlaufen und an den Punkten wo sich früher wenige Segler trafen findet man heute kaum noch ein ruhiges Plätzchen.

Um einen Eindruck zu bekommen was da alles auf einen zu kommt und wie es vor wenigen Jahrzehnten in der Weltumseglerszene aussah empfehle ich immer gern einige der Bücher, die von tatsächlichen Weltumseglern geschrieben wurden ( unter anderem auch um damit die Reise zu finanzieren...).

- Ernst Jürgen Koch....: " Verdammt, glücklich zu sein..."

- Wolfgang Hausner....: " Taboo "

- Wolfgang Vandeck " Ennoia mit Kurs auf die Sonne "

Dann auf jeden Fall noch die frühen Bücher von Wilfried Erdmann, Bobby Schenk oder Burkhard Pieske .

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Die in der Frage enthaltene Behauptung ist natürlich kompletter Unsinn, jedenfalls bei normalen Arbeitsverhältnissen.

Die Firma in der ich beschäftigt bin hat vor zwei Jahren eine Karenztage-Regelung eingeführt, wonach man erst ab dem zweiten Tag einer Krankheit einen gelben Schein vorweisen muß....: einhellige Meinung im Bekanntenkreis war damals....: " na da werden ja ständig 30 Leute einen Tag krank machen....".

Passiert ist nix dergleichen, die Karenztage-Regelung wird kaum genutzt.

Nun handelt es sich hierbei allerdings um ein Unternehmen, welches seine Mitarbeiter vernünftig behandelt und auch bezahlt.

Bei einer Firma die öfter für uns gearbeitet hat sah das aber ganz anders aus....: die Mitarbeiter wurden behandelt wie Leibeigene, der Ton war unterirdisch, Überstunden wurden angeordnet wie es der Geschäftsleitung beliebte inclusive ständiger Tagesarbeitszeitüberschreitungen die z.T. weder bezahlt noch angerechnet wurden, dazu noch jede andere  Form von mieser Ausbeutung die man sich vorstellen kann.

Ergebnis...: nach kurzer Wohlverhaltensphase gabs reichlich Krankmeldungen.

Ich vermute mal die alte Regel....: "wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus " gilt heutzutage auch noch für Arbeitsverhältnisse.....

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