Lebenskrise in jungen Jahren..

Hallo, ich möchte endlich einen Schlussstrich ziehen. Ich habe mit unzähligen Freunden, Psychologen und Familienmitgliedern darüber sinniert und diskutiert. Ich bin echt ein bisschen labil durch dieses Chaos in meinem Kopf geworden, deshalb möge mir man doch bitte einen zerstreuten Schreibstil verzeihen. Zur Sache: Ich bin jetzt 17 Jahre alt, männlich( Ich habe sehr viel durchgemacht, das möchte ich an dieser Stelle nicht weiter erläutern, da es zu meinem jetzigen Problem nur ein paar Schnittstellen gibt, die ich aber noch erwähnen werde) Nun, es gibt ein paar Kleinigkeiten (falsches Umfeld, Beziehungen etc.) und zwei Probleme die ich bisher nicht lösen konnte: Der Umgang mit meinem MS-kranken, cholerischen Vater und meine Zwangsgedanken. Ersteres ist leider zu komplex, um hier nochmal detailliert darauf einzugehen. Das ist aber nicht schlimm, da ich genau weiß welche Probleme das sind und wie ich damit umzugehen habe. Mein größtes Problem ist etwas.. suspekt. Ich war als Kind immer relativ verträumt, die Schule hat mich nicht interessiert und ich war nie diszipliniert. ( Heute zwar mehr, aber es hält sich in Grenzen ) Nun.. ich habe die letzten Jahre intensiv über das Leben, bestehende System & Strukturen nachgedacht. Meine Weltsicht hat sich in dieser Zeit ziemlich reformiert. Normalerweise nennt man diesen Prozess wahrscheinlich "erwachsen werden". Aber jetzt kommen wir zum springen Punkt: Es gibt ein Thema, dass mich dermaßen beschäftigt und völlig irrational immer wieder einholt: Der Intellekt des Menschen. Ja, einige mögen sich vielleicht denken, dass ein Gewisses Interesse an diesem Thema völlig normal ist. Ich bin aber dermaßen eingenommen von diesem Thema, dass ich jeglichen Überblick verloren habe. Es ist für mich zu einer Abstraktion verkommen. Die Ungewisstheit, die sich dahinter verbirgt. Alleine deshalb, weil das Anlage/Umwelt-Problem ja noch längst nicht geklärt ist und die Genforschung noch in den Kinderschuhen steckt. Ich beschäftige mich mit hochintelligenten Menschen, mit Neurologie, mit Wissen, mit Psychologie.. Ich weiß aber eigentlich überhaupt nicht weshalb oder warum. Das ist mein Problem. Es klingt zugegebenermaßen wirklich skurril, aber es ist eine Tatsache. Das ist auch keinMinderwertigkeitskomplex oder ähnliches. Ich halte mich selbst nicht mal für sonderlich intelligent, bin ich wahrscheinlich auch nicht. Ich halte zwar nichts von IQ-Test's bzw. den dazugehörigen Matrizen, aber ich war dort auch nicht extrem auffällig. Sonst bin ich eigentlich wie jeder. Ich rege mich zwar über die Belanglosigkeiten auf, die in manchen Köpfern herumgeistern, aber mein Problem ist auch nicht sonderlich produktiv. Woran liegt das alles? Wieso bedrückt mich dieses Thema derart kritisch? Ich bin zurzeit allgemein recht antriebslos, aber ich weiß einfach nicht woran das liegt. Teil 2 als Antwort..

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Teil 2: Bin ich wirklich ein Miesepeter, weil ich mich über den dekadenten Lebensstil der westlichen Gesellschaft aufrege? ( natürlich grob pauschalisiert ) Ich bin echt ratlos..

Ich wäre wirklich sehr dankbar für Antworten und falls ihr es bis hierhin gelesen habt: Vielen Dank, das bedeutet mir wirklich viel.

LG

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Achja ich soll erstmal nur eine Halbe am Tag nehmen. Kleine Anmerkung.

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Du kannst dein Glück nicht von anderen abhängig machen.

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Naja, es wäre ja möglich dass dein System mit irgendeiner Schadsoftware infiziert wurde. Hast du schonmal geschaut, ob du MC genug RAM-Speicher zugewiesen hast?

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Unendlich schlecht. Noch langweiliger als Kollegah. Dafür hast du meinen Respekt.

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Schlafparalyse

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Quatsch. Es geht nicht darum ob jemand noch ein Kind ist oder schon erwachsen. Natürlich sollte jeder mit Respekt behandelt werden, aber ich lasse mich auch nicht von Erwachsenen belehren, wenn diese aus meiner Sicht unrecht haben. Alter ist nicht gleich höherer Wissensstand oder gar Intelligenz.

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Sonst gibt es keine Probleme auf der Welt?

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Das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Geschmackssache

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Welche Musikrichtungen magst du? Würde mich einfach mal interessieren! :-) Ich finde das überhaupt nicht schlimm, bei mir ist das ähnlich.

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Computersüchtig seit sechs Jahren

HI, ich bin 16 jahre alt und hänge seit ungefähr 6 Jahren nur noch am PC rum,hatte noch nie viele Freunde, hab jetzt aber ein par nette gefunden, die aber leider auch sehr viel zocken. Wenn meine Eltern mal nicht da sind kann es schon mal passieren, dass ich während der Woche obwohl Schule ist nur 4 std schlafe und durchzocke. So auch letztes wochenende, komplett durchgemacht, ichglaube 40 std von 48 std nur gezockt, da ist mir klar geworden, dass ich entweder Hilfe brauch, oder irgendwelche Ratschläge. In den anderen Foren zum Thema computersucht steht ja oft drin, dass man einfach mal Leute anquatschen sollte, etc. , problem dabei ist, dass ichh das überhaupt nicht kann, keine Ahnung warum nicht, vielleicht zu schüchtern oder weil ich eigentlcih keine anderen hobbys hab über die ich sprechen könnte, höchstens Aikido, das ich 2 mal in der Woche mache. Habe nie gelernt wie man soziale Kontakte knüpft und Mädchen sind für mich ein Rätsel, eben weil ich schon sehr früh mit computerspielen angefangen habe, und desegen keine Erfahrungen mit dem andern geschlecht gemacht habe, obwohl ich durchaus sehr gerne eine Freundin hätte. Bin zur Zeit in der 11 Klasse, also zählen die Noten jetzt fürs Abitur und ich darf eigentlcih nichts verhauen, ansonsten mnehmen mich meine Eltern von der Schule runter. Gott sei DAnk bin ich halbwegs gescheit und kriege eswegen meistens gute Noten, aber kriege halt meinen Ar?ch nciht hoch und meine Eltern sind nicht sehr hilfreich , wollen zwar nur mein bestes, aber ich weiss nciht ob sie wissen, was ma besten für mich hist. Die einzigen freunde , die ich habe sind aus meiner Klasse, ein par vom aikido, hab keine, die nicht in meiner Klasse sind, also auch keine aus Parallelklassen. Bin völlig deprimiert und habe das Gefühl, dass ich meine Jugend wegegeworfen habe, ich kann mich an nichts anderes aus meiner Jugend als Hobby erinnern ausser an Computerspiele. Es macht für mcih alles irgendwie keinen Sinn, ich sitze den ganzen Tag nur rum und zock und in der Nacht weine ich manchmal, weil ich so traurig bin, dass ich keinen Sinn im Leben finde. BItte gebt mir irgendwelche Tipps (soziale, pädagogoische, etc.) und keine Antworten, die nichts nützen oder nur Beleidigungen sind, bitte. Habe auch Angst, das meiner Familie so zu schildern, da ich befürchte, das sie mich nicht verstehen und mich nur weiter fertig machen - mein Vater ist da besonders gut drin - leider pls helft mir, bin ich verzweifelt, weiss nich was ich tun soll Danke schonmal im Voraus, ganz liebe grüße

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Vielleicht hilft es auch, andere Spiele zu spielen. Manche Games begünstigen die Sucht und manche sind eher für den kurzzeitigen Spaß gedacht. Außerdem solltest du versuchen auf Menschen zuzugehen - auch wenn es am Anfang schwer fällt.

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Ist Minecraft wirklich so toll?

Hallo zusammen,

ich komme von weit, weit her aus einer Zeit als die Mädchen noch mit Barbies spielten und die Jungs auf ihrem Gameboy Super Mario und Donkey Kong Land zockten, wohl bemerkt alles in 2D und schwarz-weiß. Wer damals schon einen eigenen Computer hatte war in seiner Clique ein echter Held, wenn ich heute mit meinem Pentium III Prozessor prahlen wollte, bekäme ich von den Kennern bestenfalls noch bemitleidende Blicke ab.

Seit meinen ersten paar tapsigen Schritten auf dieser Erde bis heute wurde die Erwachsenenwelt vor kaum einer Plage verschont und ja ich gebe offen zu, dass ich Sailor Moon und die Pokémon auch super fand und selbst den Teletubbies noch was Lustiges abgewinnen konnt.

In der Zwischenzeit bin ich aber etwas größer und andere Dinge für mich wichtiger geworden, welche ich früher vielleicht noch bäh fand, z.B. Mädchen. Doch einmal raus aus dem Club der Gamer passieren oftmals wichtige Dinge, die scheinbar gänzlich an einem vorbeigehen und man sich womöglich bis auf die Knochen blamiert, wenn man nicht mitreden kann. World of Warcraft war der letzte Hype, den ich noch aktiv mitbekommen hab, alles darauf folgende ging bei mir verloren wie in einem schwarzen Loch.

Seitdem ich in meinem neuen Hotel arbeite habe ich die letzten 7 Wochen noch nicht ein einziges Mal ferngesehen, es könnte sogar der 3. Weltkrieg ausbrechen und ich würde wahrscheinlich gar nichts davon mitbekommen, was schon peinlich genug ist. Hier auf GF wiederum lese ich ständig irgendwelche Fragen zum Thema Minecraft ohne auch nur den blassesten Schimmer zu haben, was das eigentlich ist, darum wäre ich wirklich froh, wenn mich mal bitte jemand etwas aufklären könnt, damit ich nicht dumm sterben muss bzw. ihr mir sogar raten würdet das Spiel ebenfalls zu kaufen?

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Ja, dieses Spiel bietet vorallem für kreative Menschen sehr viele Möglichkeiten. Es macht einfach einen riesen Spaß, mit Freunden z.B. Versailles nachzubauen oder komplexe Gebäude mit Schaltungen (Redstone) etc. zu schaffen.

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Kam die Mahnung per E-Mail? Bei mir war es das gleiche, aber ich hab mich dafür garnicht interessiert. Die eingegeben Daten waren Quatsch und es ist nie was gekommen.

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