Moin,
viele Personen regen sich über SBMM (Skill based matchmaking) in Shootern wie z.B. „Call of Duty“ auf.
Deshalb habe ich mich gefragt, wieso ist das Ganze so unbeliebt, wenn damit jeder ungefähr die gleiche Erfahrung zugesichert bekommt?
Folgendes Szenario ohne SBMM:
Eine Person X die keinerlei Spielerfahrung besitzt, noch nie irgendeinen shooter gespielt hat und somit ohne jeglichen Skill in eine Call of Duty - Lobby gerät, spielt dann gegen rein zufällige Gegner. Diese Gegner könnten bspw. Skilllevel besitzen die sehr viel höher sind als die der Person X. Daraus resultiert dass diese Person X dann nur von den besseren Spielern dominiert wird und keinerlei Spaß an diesem Spiel hat.
Natürlich könnte man meinen, dass diese Person dann durch viel Übung besser wird, aber wenn man bedenkt dass das Wochen bis Monate dauern kann ist es eher realistisch dass Person X das erst gar nicht versucht, und nach einem kurzen Zeitraum aufgibt.
Also wie denkt ihr darüber? Oder habe ich ein Detail vergessen? Danke für eure Antworten!