Ich vermute mal mit 6mm ist die Dicke des Glases gemeint.

Dann ist 80cm * 35cm * 40cm = 112.000cm³ das Volumen des Aquariums inklusive des Glases. Gesucht ist aber nur das Volumen des Wassers im Aquarium. Also muss man vorher, ausgehend davon dass das Aquarium von allen Seiten mit Glas umgeben ist (also auch die Ober- und Unterseite), die Maße korrigieren, sodass nur der Körper des eigentlichen Wassers erfasst wird.

Das wären also 79,4cm * 34,4cm * 39,4cm = 107.615,584cm³.

Jetzt suchen wir noch des Quaders, der am Zimmerboden entsteht. Die Seitenlängen 4m = 400cm und 3m = 300cm sind bekannt sowie das Volumen. Also lösen wir nach der gesuchten Höhe auf.

400cm * 300cm * h = 107.615,584cm³

Umstellen ergibt:

h = 107.615,584 / (400 * 300) = 107.615,584 / 120.000 = ca. 0,8967965333cm

Also steht das Wasser im Raum maximal etwa 8,968 Millimeter.

Bei der Antwort gehe ich davon aus, dass tatsächlich die Dicke des Glases gemeint ist und nicht etwas anderes, ich finde die Aufgabenstellung ist generell ein bisschen schwammig formuliert.

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a) 1,49 * 0,7 + 0,50 * 0,15 + 0,00 * 0,05 + (-0,50) * 0,10 = 1,068€

b) Ich gehe mal davon aus, dass 100 gekaufte Brote PRO TAG gemeint sind. Die Brote von Montag bis Donnerstag sind unproblematisch, weil dort ganz normal dieser Erwartungswert von 1,068€ erzielt wird.

4 * (100 * 1,068€) = 4 * 106,80€ = 427,20€

Am Freitag gibt es den dritten Tag nicht, deshalb kann er die Brote nicht für 0,50€ verkaufen, sondern muss sie auch verschenken.

1,49 * 0,7 + 0,50 * 0,15 + (-0,50) * 0,15 = 1,043€
100 * 1,043€ = 104,30€

427,20€ + 104,30€ = 531,50€

Oder alternativ einfach die 5 Brote, die an einem Tag 0,50€ Verlust statt 0,00€ bringen, addieren, die "weniger Brote mit 0,00€ Gewinn" muss man hierbei nicht abziehen, da es auf das selbe hinauskommt.

5 * (100 * 1,068€) + [5 * (-0,50€)] = 531,50€

Falls 100 Brote INSGESAMT gemeint sind, ist es stattdessen:

5 * (20 * 1,068€) + [1 * (-0,50€)] = 106,30€

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Besitzen das .....
...........................
gebürtig..............
.......Marghareth..
...........................
Pfarrer................
...........................
...........................
...........................
...........................
...........................

Wirklich sehr schwer zu entziffern, mehrere Fotos (weniger unscharf) wären hilfreich. Es handelt sich vermutlich um irgendeine Aufzählung von Personen.

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Ein Quadratkilometer sind 1.000.000 Quadratmeter. Denn es passt 1000-mal ein Meter in den Kilometer und daher brauchen wir 1000-mal mal 1000-mal einen Quadratmeter, um einen Quadratkilometer zu erhalten.

196 * 1.000.000 = 196.000.000 Äpfel

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f(x) = x*(x-1)*e^(-x)
f(x) = (x² - x) * e^(-x)

Hier greifen zwei Regeln:
- Produktregel: f(x) = u(x) * v(x) --> f'(x) = u'(x) * v(x) + u(x) * v'(x)
---> mit u(x) = (x² - x) und v(x) = e^(-x)
- Kettenregel: f(x) = u(v(x)) --> f'(x) = v'(x) * u'(x)
---> mit u(x) = e^(...) und v(x) = (-x)

Daher ist die Ableitung:

f'(x) = (2x - 1) * e^(-x) + (x² - x) * (-1*e^(-x))
f'(x) = (2x - 1) * e^(-x) - (x² - x) * e^(-x)
f'(x) = (-x² + 3x - 1) * e^(-x)

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Das Bild ist unvollständig, man sieht nicht alle Kugeln.

Allgemeine Lösung:

a) (Rote Kugeln)/(Alle Kugeln) * (Rote Kugeln)/(Alle Kugeln)

b) (Rote Kugeln)/(Alle Kugeln) * (Rote Kugeln -1)/(Alle Kugeln -1)

Denn bei a) bleibt die Wahrscheinlichkeit bei beiden Zügen gleich hoch, bei b) ändert sich die Wahrscheinlichkeit für den zweiten Zug.

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Es wäre hilfreicher zu erfahren, wann in etwa du diesen Film gesehen hast.

Es gibt unzählige Filme und so eine kurze Szene ohne große Besonderheit macht es sehr schwer.

Das (bereits ausgestrahlte) Programm von Kabel1Classics kannst du hier sehen:

http://www.kabeleinsclassics.de/programm?date=02.02.2017

Hier z.B. für vor einem Monat. Man kann zwar nicht über klicken weiter zurückkommen als den heutigen Tag, aber man kann es in der URL einfach anpassen. Prüfe einfach die Tage, an denen es gewesen sein könnte an der Uhrzeit, wann du es in etwa gesehen hast.

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Das Verbrennen sicherlich nicht, das Hochladen und vor allem das bewusste Provozieren damit aber vielleicht schon. Bin mir aber nicht sicher.

Verhaftet wirst du wenn überhaupt nur, wenn du aktiv versuchst eine (gewalttätige) Eskalation zu bewirken oder möglichst viele Menschen möglichst stark zu beleidigen. Was du im Privaten machst, ist dir selbst überlassen.

Lass doch einfach die Eskapaden und komm wieder runter, solche unnötigen und überdramatischen Gesten sind nur etwas für Pubertierende und disqualifizieren dich von jedem ernstzunehmenden Dialog.

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Verhalten von Menschen mit Depressionen?

Ich bei Personen mit Depressionen vermeintlich ein Muster festgestellt.

Bei denen, die nicht "erfolgreich" behandelt wurden, sind zwar sehr umgängliche Menschen, fallen aber, wenn sie unter Druck geraten, in eine Schockstarre. Üblicherweise gehen sie keiner regulären Arbeit mehr nach.

Bei denen, die vermeintlich "erfolgreich" behandelt wurden, stellte sich eine rigerose Einstellung dar. Etwaiger Druck wird einfach reflektiert. Dabei bedienen sich diese Menschen mehreren Mechanismen, je nach Situation.

Wenn es um die Darlegung einer Faktenlage geht, wird folgendes erwidert: "Jeder kann seine eigene Meinung haben. Du hast Deine, ich hab meine."

Wenn es um die Bearbeitung von Komplexaufgaben geht, werden diese zwar erst angenommen aber dann auch sehr schnell anderen aufgebürdet, wenn die Person nicht ad hoc einen Lösungsweg findet.

Die Erledigung von Trivialaufgaben wird vielfach erwähnt und als Beispiel für Fleißigkeit hervorgehoben.

Bei Personen, die ihre Depressionen aus einem Mobbing-Hintergund erhielten, scheint eine "erfolgreiche" Behandlung noch weitreichendere Folgen zu haben. Ich kenne mindestens eine Person die selbst zum Mobber wurde.

Grundsätzlich sind das alles Strategien, um nicht in eigene Depressionen zu verfallen. Aber zu welchem Preis?

Mich würde interessieren, in welchen Punkten ich vollkommen daneben liege, welche anderen Verhaltensweisen auch an den Tag gelegt werden und welche Verhaltensweisen andere schon erlebt haben.

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Nur weil man etwas schon mehrfach erlebt hat, muss es kein Muster sein. Die eigene "empirische" Auswertung der selbst gemachten Erfahrungen kann (muss?) schließlich verzerrt sein, z.B. weil man andere Menschen und ihr Verhalten seit jeher voreingenommen betrachtet hat oder weil man aufgrund von anderen Faktoren nur Kontakt und damit Erfahrung mit bestimmten Menschengruppen und Persönlichkeitstypen hat. Es kann auch real ein "Muster" (bzw. ein Zusammenhang, eine Korrelation) bestehen, aber vielleicht liegt dieses Muster auch in Wirklichkeit in der eigenen Aufnahme und der Auswertung der Erfahrungen. In der Realität ist es meistens komplexer, vor allem in Bereichen wie der Psychologie. Dinge, die man in diesem Bereich beobachtet sind so gut wie nie einseitig begründbar, sondern fast immer ein Gebilde aus vielen verschiedenen Gründen.

Zunächst mal: diejenigen, von deren Depressionen du weißt, sind bereits eine "Vorauswahl". Viele Menschen mit Depressionen sprechen nicht darüber und erzählen auch niemandem davon, häufig sogar nicht einmal ihrer Familie und ihren Freunden. Wenn du mich fragst, wirfst du aber sehr verschiedene Arten von Persönlichkeiten und kommunikativen Strategien zu sehr in einen Topf. Den angeblichen gemeinsamen Faktor "Depression" kann ich so bei keinem dieser Punkte bestätigen:

Die Berufung auf die "Friedliche Koexistenz der Meinungen" ist eine schlichtende Höflichkeitsfloskel, eine Art von Konfliktvermeidungsstrategie. Solche kommunikativen "Tricks" gehören zur normalen Kommunikation und sind in einer pluralistischen Gesellschaft wie der unseren unerlässlich. Man spart sich die Diskussion, entweder weil diese einem unangenehm ist oder weil man glaubt, dass der andere nicht in der Lage ist, die eigenen Argumente nachvollziehen zu können bzw. die eigene Meinung zu akzeptieren.

"Anderen Personen seine eigenen Aufgaben aufbürden" (da steckt bereits eine starke Wertung drin, man könnte es ebenso übertrieben positiv formulieren "in der Lage sein, sich Hilfe zu holen") meint vermutlich den Zusammenhang zwischen der Unsicherheit bezüglich der eigenen Leistungsfähigkeit und eines gewissen "Perfektionismus". Wer selbst glaubt, immer alles perfekt machen zu müssen, hat einerseits ein Problem damit, Verantwortung zu übernehmen (er will es nicht bzw. versucht es zu vermeiden), hat aber andererseits ein überzogenes Verantwortungsbewusstsein bezüglich einmal angenommener Aufgaben. Das hat Vor- und Nachteile, am "gesündesten" ist sicherlich eine Einstellung in der Mitte des Spektrums von "gleichgültig" bis "perfektionistisch". Das Lernen aus negativen Erfahrungen gehört schließlich zum Leben dazu.

Was du Trivialaufgaben nennst, kann anderen vielleicht sehr schwer fallen. Vielleicht würden andere auch Dinge, auf die du stolz bist, als trivial bezeichnen. Fleiß liegt im Auge des Betrachters. Die Fähigkeit, auf eigene Erfolge stolz zu sein, ist zunächst einmal positiv, sie wird aber negativ, wenn sie dazu führt, dass man für die eigenen Misserfolge blind ist oder krampfhaft versucht, sich Dinge schön zu reden.

Dass Gemobbte zu Mobbern werden, ist nicht unbedingt ein Einzelfall, aber auch mit absoluter Sicherheit nicht der Normalfall. Eher im Gegenteil. Menschen gehen mit so etwas sehr unterschiedlich um. Wer einmal Schwäche und Ohnmacht erlebt hat, versucht vielleicht zu überkompensieren und aggressiv bzw. oberflächlich (eben genau wie die damaligen Mobber) aufzutreten, um nicht wieder selbst in die Opferrolle zu verfallen. Andere Menschen, die die selbe Erfahrung gemacht haben, ziehen aber vielleicht ganz andere Schlüsse daraus und sind sehr sensibel bezüglich ihres Verhaltens gegenüber anderen, weil sie "die andere Seite" kennen, insbesondere wenn sie dann erst einmal sehr selbstbewusst sind. Es ist alles eine Frage der Selbstreflektion. Eine Therapie, die jemandem einimpft, aggressiv oder gehässig aufzutreten, wurde entweder falsch verstanden oder falsch vermittelt.

Und dass man Strategien anwendet, um nicht in "Depressionen" (andere und weniger stigmatisierte Begriffe dafür sind "schlechtes Gewissen", "Motivationslosigkeit" oder jede Form von "Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben") zu verfallen, beschreibt so ziemlich das grundsätzliche Prinzip menschlichen Denkens und Handelns. Positive sowie negative Erfahrungen und Emotionen werden ausgewertet und es wird (idealerweise) das Verhalten so angepasst, dass positive Erfahrungen wiederholt und negative Erfahrungen in Zukunft vermieden werden. Schließlich ist der Beginn einer jeden bewussten Handlung der Wille, diese durchzuführen. Der Preis für ein abweichendes Verhalten, nämlich Antriebs- und Motivationslosigkeit bzw. das "bloße Vor-sich-hin-leiden", wäre genau die durch dieses Verhalten vermiedene Depression. Depression und Motivationsfähigkeit hängen eng zusammen und der Zusammenhang ist beidseitig und nicht nur einseitig.

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Ich sehe da nichts wirklich Verwerfliches dran. Vielleicht ersparst du der ein oder anderen Partnerin damit, die Erkenntnis, dass ihr Freund sie betrügt, selbst machen zu müssen. Ein "schlechter Mensch" wärst du dann, wenn du grundlos oder aus egoistischen Motiven anderen Menschen Probleme bereitest. Das ist aber nicht der Fall, du tust es anscheinend hauptsächlich aus Empathie mit den Betrogenen. Und eine "Verräterin" (dieses Wort wird sehr häufig falsch benutzt, insbesondere von emotional unreifen Jammerlappen, die immer jeden außer sich selbst als Schuldigen ansehen) wärst du nur dann, wenn du zuvor eingegangene Verpflichtungen oder Versprechungen brichst. Das tun hier wenn dann nur deine "Opfer".

Zwar ist einerseits der Partner nie das eigene Eigentum und kann im Grunde machen, was er oder sie will, aber das geplante und strategische Belügen ist ein Betrug am Partner sowie ein Mit-den-Füßen-Treten des Vertrauensverhältnisses, das Bände über die wahren Intentionen sowie die langfristigen "Erfolgsaussichten" der Beziehung spricht.

Das Problem ist eher, dass du einen Kampf gegen Windmühlen führst, den du nie gewinnen können wirst. Du umgibst dich außerdem ständig mit etwas, dass dich ziemlich aufregt oder betroffen macht, vielleicht setzt dich das dauerhaft unter Stress und verzerrt dein Männerbild negativ, sodass du irgendwann jedem misstraust. Benutzst du Tinder wenigstens zusätzlich noch "normal" oder nur für deine Tätigkeit als "Rächerin"? Letzteres fände ich schon bedenklich.

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Entweder "Alles Gute zu deinem 31. Geburtstag"
oder "Alles Gute in deinem 31. Lebensjahr"
bzw. "Alles Gute für dein 31. Lebensjahr"

"Alles Gute" ist genau genommen ein Wunsch für die Zukunft, umgangssprachlich wird es aber auch einfach wie "Herzlichen Glückwunsch" verwendet (was ja auch genau genommen ein Wunsch für die Zukunft ist).

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Das sind alles eher schwammige und unterschiedliche Begriffe.

- Aufdringlichkeit ist eher unsympathisch, vor allem wenn sie nicht reflektiert wird (man z.B. nicht aufhört nachzufragen, wenn jemandem ein Thema unangenehm ist) und von allen anderen einfach erwartet wird, dass sie damit umgehen können. Oder wenn man anderen Menschen nicht ihre Privatsphäre lässt und ständig versucht, sie zur unfreiwilligen "Offenheit" zu zwingen.

- Neugierde an anderen Personen (vor allem dem Partner) oder auch neuem Wissen ist (zumindest mir) erstmal sehr sympathisch, sofern sie im Sinne von unvoreingenommener Offenheit und ehrlichem Interesse gemeint ist und nicht wie oben genannt über die Stränge schlägt.

- Kindlichkeit kann man vielseitig verstehen. Wenn es eine verspielte, verträumte oder häufig emotionale Art meint, kann das schon "süß" sein, sofern es nicht übermäßig stark ist oder zu ständigen Problemen führt. Allerdings kann Kindlichkeit auch emotionale Unreife bedeuten und diese kann für den Partner schon belastend sein, vor allem wenn sie sich gegen ihn richtet. Z.B. wenn man andauernd "beleidigt" ist oder den Partner in der ständigen Pflicht sieht, sich den eigenen Gemütszuständen entsprechend zu verhalten. Bis zu einem gewissen Grad ist das normal und verständlich, aber wenn es nur noch ein ständiges Auf und Ab der Gefühle ist und man nicht einmal versucht, es zu reflektieren und sich zusammenzureißen, macht man es dem Partner sehr schwer.

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Das Ergebnis ist das selbe, egal ob 7-mal hintereinander mit einem oder einmal mit 7 Würfeln gewürfelt wurde. Es geht einfach jeweils um 7 Ereignisse mit jeweils 6 Möglichkeiten mit genau jeweils 1/6 Wahrscheinlichkeit.

(1/6)^5 * (5/6)^2 = (25/279936) = 0,0000893%

--> (W'keit eine 4 zu würfeln)^5 mal (W'keit, keine 4 zu würfeln)^2

Denn es ist ja gefragt, dass genau 5-mal eine 4 gewürfelt wird, 6-mal oder 7-mal eine 4 wäre keine gültige Lösung.

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- nicht zu unhöflich klingeln (geduldig sein und nicht häufiger als 2x)
- freundlich grüßen und immer lächeln
- ein bisschen small talk betreiben (keine "unangenehme Stille" aufkommen lassen, locker bleiben und nicht ungeduldig hinstarren, während die Person das Geld rausholt), insgesamt nicht zu "fordernd" oder zu selbstbewusst auftreten
- falls du Trinkgeld bekommst, freundlich bedanken (sonst bereut die Person es vielleicht, weil sie denkt du wärst undankbar)
- bei Stammkunden immer freundlich bleiben, auch wenn du kein Trinkgeld bekommst und trotzdem höflich verabschieden und guten Appetit wünschen, dann machst du ihnen vielleicht ein schlechtes Gewissen -> aber wieder nicht übertreiben, sonst wirkt es künstlich und unterschwellig aggressiv

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Zahlen durchprobieren.

Am besten immer die Zahlen, die nur aus einer Eins und Nullen bestehen.

Du hast die Zahl 8000. Jetzt willst du wissen, was die dritte Wurzel ist.

Jetzt Zahlen durchprobieren, wie gesagt erstmal 1, 10 und 100.

1^3 = 1 --> zu niedrig
10^3 = 1.000 --> zu niedrig
100^3 = 1.000.000 --> zu hoch

Lösung liegt zwischen 10 und 100. Da die Lösung recht nah an 1.000 und sehr weit von 1.000.000 entfernt liegt, Zahlen nahe 10 zuerst probieren. Am besten immer Zahlen mit 0 am Ende, die sind am einfachsten.

20^3 = 8.000 --> das ist also unsere Lösung!

Für das zweite Beispiel jetzt wieder auf die bereits erzielten Ergebnisse gucken. Wir wissen schonmal, es muss zwischen 1 und 10 liegen (weil zwischen 1 und 1000). Probiere eine Zahl etwa in der Mitte:

5^3 = 625 --> das ist also unsere Lösung!

Wenn es zu niedrig oder zu hoch gewesen wäre, hättest du als nächstes 4^3 oder 6^3 geprüft und so lange weitergemacht, bis du aufs richtige Ergebnis gekommen wärst.

Und ja, ich weiß, in dem Fall ist das alles unnötig kompliziert, weil man auch so schnell auf die Lösung kommen könnte, da es sehr einfache dritte Wurzeln sind. Aber mit der Methode kannst du auch aus z.B. sehr großen Zahlen Ergebnisse und höhere Wurzeln als die dritte bekommen.

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Auf das Profilfoto rechtsklicken. Grafikadresse kopieren.

Dann die Google Bildersuche aufrufen: https://www.google.de/imghp

Auf den Fotoapperat klicken, Bild-URL einfügen und suchen.

Wenn es das Foto extrem häufig gibt (z.B. unter anderem Namen und in anderen Sprachen/Ländern), ist es höchstwahrscheinlich ein Fake-Profil. Wenn es nur wenige Ergebnisse gibt und diese auf das entsprechende eine Profil verlinken, ist das ein Zeichen dafür, dass die Fotos echt sind.

Außerdem vorsichtig sein, niemals irgendetwas schicken, womit du dich erpressbar machst (wie z.B. Geheimnisse oder Fotos von dir, deren Veröffentlichung du nicht willst). Denn sie (oder er) hat dein Profil (ist es unter echtem Namen?) und könnte dich damit dann um Geld erpressen und drohen, sie sonst zu veröffentlichen.

Könnte natürlich auch echt sein, kann man nie wissen. Einfach vorsichtig bleiben.

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