Genau richtig. Über den Konvoi gab es bis vor Kurzem ein Video, das jetzt aus fadenscheinigen Gründen gelöscht wurde.

Und Feigling Trudeau hat sich wohl tatsächlich mitsamt seiner Familie abgesetzt.

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etwas

Kommt darauf an, welches Thema es berührt. Ein "Flacherdler" bin ich garantiert nicht. Aber bei der ersten Mondlandung (und nur der ersten) oder 9/11 darf man schon mal überlegen.

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Süß. Breite mal Höhe zum Quadrat. Wie ein Würfel.

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Ich habe dieses Thema gewählt, weil ich mir bewusst bin, dass es kontrovers diskutiert werden kann. Und genau dies möchte ich erreichen.

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Die Türkei kann gar nichts. Sie hat zwar starke Waffen aus Deutschland, nur braucht man auch ausgebildetes Personal, um sie zu bedienen. Ich erinnere daran, wie lange die Türken es vor ca. 2 oder 3 Jahren gebraucht haben, um eine 30 km entfernte Stadt in Syrien einzunehmen. Waren es 4 Wochen oder gar 6 oder noch länger?

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Nein.

So etwas sollte im Bundestag überhaupt nicht vertreten sein.

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Blödsinn.

Auf welches Niveau sind wir nur gesunken?!

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Findet ihr Noten unfair?

Ich schon. Sehr sogar. Das ganze Bildungssystem ist bekloppt. Ne persönliche Geschichte von mir falls das jemanden interessiert:

Bin als Hartz Kind aufgewachsen, habs bis zum Abi geschafft. Aber dadurch dass ich allgemein ausgegrenzt wurde und psychische Probleme hatte waren meine Noten nicht optimal. Die Beurteilung der Lehrer hat eine große Rolle gespielt. Ich hatte keinen guten Start und das hinterlässt bei Lehrern einen Eindruck der schwer zu verlieren ist. Als die Zeugnisnoten abirelevant wurden hab ich mich wirklich zusammengerissen, es war eine schwere Zeit. Ich hab mit einem 3er Schnitt angefangen, wollte aber mir mein Leben durch meine Probleme, Ängste und Komplexe nicht verbauen. Ich habe angefangen mich am Unterricht zu beteiligen und wurde wie erwartet anfangs wegen meines peinlichen Auftretens ausgelacht. Es legte sich aber nach ner Weile und ich könnte es ignorieren. Die Lehrer waren bei der Benotung aber hartnäckig. Obwohl meine Leistungen die eines 1er Schülers glichen, bekam ich erstmal nur bessere Noten, also von einer 4 auf eine 3 z.b. Wann immer ich dies ansprach, wurde mir nur gesagt dass ich das toll mache und nur weiter so machen solle, dann käme schon die bessere Note. Das half mir aber nicht, da die Noten schon jetzt abiturrelevant waren. Ich konnte aber nichts gegen machen. So hatte ich im 1. Halbjahr eine 2,9, dann im 2. HJ eine 2,3, im 1. HJ des nächsten Jahres eine 1,9 und im letzten HJ endlich eine 1,3. Wie man sieht war das ein langsamer Anstieg. Das Abitur hat meine Gesamtnote leider nochmal etwas runtergezogen da ich zu der Zeit familiäre Probleme hatte, so hatte ich schlussendlich ein 2,0 Abi.

Ich würde aber unendlich gerne Medizin oder Psychologie studieren, es wär mein ultimativer Traum. Leider fällt es wegen meines Abis weg, es war mir auch früher nicht klar dass ich das mal machen wollen würde. Lehramt wäre auch eine Option gewesen, wegen meiner psychischen Probleme fällt es aber leider auch weg (kein Beamtenstatus mehr), genauso wie Polizist (auch wegen meiner Größe).

Würdet ihr sagen dass ich selbst Schuld an meiner Situation bin?

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Nein

Warum sollte das unfair sein? Noten beurteilen das Leistungsvermögen. Wer keines oder nur wenig davon hat, bekommt eine schlechte Note. Wer alles oder fast alles kann, bekommt eine gute Note. Was ist daran unfair?

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Ist der Klimawandel das größte Problem, was wir im Moment haben?

Den Klimawandel hat es schon immer gegeben. Es gab die mittelalterliche Warmzeit von ca. 900 bis 1300. Da waren die Sommer oft heiß und trocken und die Winter eher mild und schneearm. Danach gab es die kleine Eiszeit von ca. 1300 bis 1850. Die Sommer waren in dieser Zeit oft kühl und verregnet und die Winter oft lang und bitterkalt mit viel Schnee und Eis. Ab 1850 wurde es wieder wärmer. Es gibt noch ein interessantes Phänomen. Knackig kalte Winter mit viel Schnee und Eis bleiben in der Erinnerung besser hängen als milde Winter. Die Schneekatastrophe von 1978/79 und Winter mit zugefrorener Ostsee bleiben allgemein in guter Erinnerung. Der sehr milde und fast schneefreie Winter von 1974/75 ist wieder sehr schnell in Vergessenheit geraten. Man erinnert sich auch noch gut an heiße und trockener Sommer von ganz früher, während kühle und verregnete schnell vergessen wurden. Alle merken zwar, dass die Winter in den letzten Jahrzehnten etwas wärmer geworden sind. Dass aber die Sommer genauso durch den Klimawandel wärmer, sonniger und im Durchschnitt sogar etwas trockener geworden sind, merkt kaum jemand. Man erinnert hauptsächlich nur an die schönen Dinge. Dazu gehören eben heiße und trockene Sommer und klirrend kalte Winter mit viel Schnee und Eis. Klimawandel sind eben nicht nur Unwetter, milde Winter und Warmluftphasen in den Monaten von November bis Februar wie es vom Klischee her immer so schön heißt. Auch der März ist durch den Klimawandel durchschnittlich wärmer geworden mit weniger Schnee und Frost. Das aber merkt aber kaum jemand, weil wir einen durchschnittlich wärmeren März als sehr schön empfinden und Klimawandel nur mit schlechtem verbinden. Außerdem gibt es auch noch andere schlimme Umweltprobleme als nur der menschengemachte Klimawandel. Dies sollen wir auch nicht verdrängen. Plastikmüll im Meer und Artensterben sind beispielsweise auch ohne menschengemachten Klimawandel eine große Umweltkatastrohe. Trotzdem ist auch Klimaschutz sehr wichtig. Eine Erderwärmung von 4 Grad in den nächsten 100 Jahren hätte sehr schwere Folgen für uns, aber nicht den kompletten Weltuntergang.

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Nein, ist er nicht. Das Problem ist, dass soviele daran glauben.

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Ich darf als Ergänzung mal unsere aller Lieblingspolitikerin (hoffentlich) für eineinhalb Minuten zu Wort kommen lassen:

https://www.youtube.com/watch?v=4AYeZ1vg4LY

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