Tja, mein Lieber, als alter DUAL-Freund (da kommen locker 35 jahre zusammen) erinnere ich mich an 2 Systeme: Shure + Ortofon.. Die Befestigung ist auch für Laien verständlich.(das Shure war damals obligatorisch) Wichtig auch abschließend die genaue Einstellung des Gewichtes. Oh ja. das spart unnötigen Verschleiß von Soft+Hardware (Nadel+Platte) Grüße udo

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juten tag. also, paß auf. du legst den riemen um den plattenteller. wenn er schön stramm sitzt: gut. dann schaust du, wo die motorwelle raus - schaut. das is das ding, was sich flott dreht + glänzt. nun versuchst du den plattenteller wieder einzulegen. dabei muß du dann den riemen etwas lupfen + um die motorwelle legen. klaro? issen bißchen knib- belig, aber du schaffst das schon. wenn du mal vorhast, den spie- ler einige wochen u.ä. nicht zu benutzen, ist es für den riemen sehr erholsam, wenn du ihn abnimmst. dann kann er sich verschnaufen, er leiert nicht unnütz aus viel glück! udowilly

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ach komm, maltodextrin, so schlimm is das nicht. laß dich nicht verrückt machen. ne leichte abweichung hört kein mensch. da haben die anderen kommentare recht. du kannst ja mal 1 versuch machen: dreh den regler ganz extrem + versuche die abweichende tonhöhe zu erkennen. du wirst nix hören. das geht nämlich nur beim A-B vergleich. meine erklärung für die abweichung(akademisch): die nadel legt im inneren bereich weniger strecke zurück, somit ist die belastung(auflagegewicht),gerechnet aufs ganze, kleiner.

liebe analoge grüße udowilly

ps.denke soeben an die 70er jahre.da waren o.g.proble- me noch die kleineren. was haben wir getiftelt: ten- nisbälle unter die boxen. lenco-clean-ja oder nein(son röhrchen mit bürste und gefüllt mit alkohol)dann kam die dicke-kabel-diskussion und dann die CD.(das wars dann)

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