Hallo, eine Bekannte von mir arbeitet seit einigen Monaten in einem Bestattungsinstitut. Sie führt ein Buch, indem sie wie eine art Tagebuch über ihre Arbeit schreibt und auch gegebenfalls den Trauerdruck in der Zeitung von den Verstorbenen, mit denen sie interagiert hat, aufbewahrt. Aber natürlich ist es nur für sie selbst als Erinnerung und würde dies ja auch natürlich nicht veröffentlichen.

Was hält ihr davon? Findet es ist eine schöne art sich an die Verstorbenen zu erinnern und somit sich an sie nicht nur an den Personen als "Arbeit" zu erinnern, oder hat es auch etwas "gruseliges" an sich?