Eine gute Anlaufstelle für so etwas wäre einfach dein Hausarzt - denn gerade in deinem Alter sind solche Dinge ziemlich komplex und eine Überaufnahme von Nahrung hat mehr Nebenwirkungen, als die bloße Gewichtszunahme.

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Möglich, daß die Fritzbox zu heiß wird und daher die Fehlerquote (und damit der Ping) hochgeht. Müßtest du mal fühlen, wenn sie merkbar heiß ist, dann kann es daran liegen.

Ansonsten würde ich eher auf irgendein Problem im Rechner selbst tippen - aber generell deutetn zeitlich verzögerte Probleme immer auf Überhitzung - oder ein Memory-Leak durch schlechte Programmierung.

Oder du hast dir einen Trojaner eingefangen.

Beschränkt sich das Problem auf ein Spiel/Programm, oder betrifft es alle Anwendungen (oder alle Verbindungen)?

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Zuerst einmal solltest du die entsprechenden Seiten vorher mal googlen. Manche Petitionsseite will wirklich nur an deine Daten und hat noch nie eine Petition abgegeben (das sind dann die Geschichten, wo irgendwelche Horrorstories - a la "Steinmeier will Robbenbabys mit Katzenbabys tothauen, wenn wir keine Petition starten" - als Spam ankommen, inklusive dem Link zur Petition).

Der zweite Aspekt ist natürlich, daß Petitionen nur mit bürgerlichem Namen funktionieren - und du kannst durchaus davon ausgehen, daß bei extremeren Petitionen die Stasi...ähh... die demokratischen Geheimdienste das aufzeichnen.

Jedenfalls habe ich vor etwa 8 Jahren mit Vergnügen festgestellt, daß, kurz nachdem ich eine Petition unterschrieben habe, ich offiziell aus der Wehrpflicht (nach der Bundeswehr, also Wehrpflicht im Sinne von "wenn die Russen kommen, mußt du mitkämpfen) befreit wurde. Ob da wirklich ein Zusammenhang besteht, kann ich natürlich nicht nachweisen, aber viele Unterstützer der Petition hatten im selben Zeitraum das selbe Schreiben bekommen.

Das sollte dich aber nicht abhalten, auch wenn Petitionen in diesen Bereichen grundsätzlich nichts nützen.

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Klar, kleinere Gruppen von Menschen neigen eigentlich wenig bis gar nicht dazu, in Gewalt und Chaos zu versinken (und bilden außerdem andere, subtilere Methoden, ein Zusammenleben zu organisieren).

Bei größeren Gruppen wird es da exponentiell komplizierter. Die Grenze, wo das alles noch recht gut läuft, so sagen Psychologen (auf Wunsch kann ich die Studie nochmal raussuchen), liegt ca. bei 80 Leuten. Da kennt und achtet sich noch jeder. Erst darüber hinaus, wenn Menschen aufgrund der Anonymität nicht mehr als vollwertige Mitmenschen anerkannt werden, geht es in die Hose, so daß da formale Regelungen (also Gesetze) getroffen werden müssen.

Also wäre zu überlegen, ob man große Gesellschaften nicht eher regional ordnet. Aber da wird's schon wieder politisch...

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Gleich werden mir hier wahrscheinlich viele Leute widersprechen, aber meiner Erfahrung nach (und bei Freunden, Trainingspartnern und diversen Onlineforen bestätigt sich dieses Bild) ist Wing-Tsun was Kampfart und Trainingsstil anbelangt kontraproduktiv, dogmatisch, ungesund und ineffizient.

Ferner bilden sich die in der Kampfkunst häufigen schon fast sektenartigen Strukturen durch, angefangen von der stätigen wechselseitigen Bestätigung, wie toll und "tödlich" diese "geheime" Kampfkunst denn sei, über autoritäres Trainergehabe bis hin zu einer verwaschenen Abart falsch verstandener fernöstlicher Philosophie.

Natürlich ist das jetzt sehr extrem ausgedrückt und manch Trainer mag da bessere Ansätze finden. Am besten du recherchierst selbst ein wenig. Die Foren von www.bullshido.com sind mit die besten Quellen, um sich über derlei Dinge zu informieren.

Zurück zu den etwas objektiveren Dingen. Hauptknackpunkt von Wing Tsun (und vielen anderen europäisierten fernöstlichen Kampfsportarten) ist die Tatsache, daß schlicht und einfach nur wenig bis gar nicht mit Kontakt trainiert wird. Dadurch fehlen wichtige Erfahrungswerte - und man bekommt ein verschobenes Gefühl für Timing, Rhythmus und Distanz. Ersetzt wird das dann meist durch Phantasievorstellungen, wie toll und effektiv doch diese oder jene Technik sei. Auch werden sportwissenschaftliche Erkenntnisse zugunsten von "altem geheimen Wissen" ignoriert.

Und diese Nachteile hat MMA eben nicht, denn dort wird gesparrt (sofern man das möchte) und was in der Praxis nicht funktioniert, das läßt man eben sein.

Zu guter letzt noch ein rein persönlicher Erfahrungswert: auch wenn die kulturelle Wahrnehmung und Hollywood-Filme das Gegenteil suggerieren, habe ich festgestellt, daß die Atmosphäre, der zwischenmenschliche Umgang und dergleichen in kontaktbasierten Kampfsportarten erstaunlicherweise deutlich besser sind, als bei den traditionellen Kampfsportarten.

Das ist natürlich nur ein Schnittwert von etwa einem Dutzend Trainingsstätten, aber ich denke schon, daß Wing Tsun und dergleichen häufiger einen Menschentypus anspricht, der gerne mit wenig Mühe anderen körperlich überlegen sein möchte oder in Allmachtsfantasien versinkt, während MMAer, Kickboxer usw. einfach nur ein spannendes Hobby machen oder einfach nur einen Sport.

So, das war wohl die ungerechteste und voreiligste Antwort, die ich auf dieser Seite bisher geschrieben habe. Ich warte auf Korrekturen und vernichtende Kritik...

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Da ist professionelle Hilfe gefragt. Angefangen beim Vertrauenslehrer, sofern der was taugt. Alternativ mal nach der nächsten Jugendberatungsstelle googlen.

Ganz unabhängig davon, ob sie geschlagen wird oder nicht; bei einer Schwangerschaft in dem Alter können solche Stellen eine gigantische Hilfe sein.

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Ich denke, es wäre passender, zu sagen, daß einige Kampfkünste den Zen-Buddhismus übernommen haben, anstatt daß sie Teile des Zen sind.

Darunter würde ich jetzt mal noch die japanischen Kampfkünste bringen, also Judo, Karate-Do und alles, was man so unter Budo versteht (inklusive Kendo und Jaido).

Inwieweit das aber praktiziert wird, ist von Dojo zu Dojo unterschiedlich und entweder nur halbherzig oder geht schon ins Sektenartige (was dann wiederum auch nichts mehr mit Zen zu tun hat).

Das wäre also eine lange Suche, bis man mal ein Dojo findet, was sowohl im Bereich der eigentlichen Kampfkunst als auch im Bereich des Zen gut ist.

Vielleicht wäre es besser, die Kampfkunst als Kampfkunst zu betreiben und dafür zusätzlich in einen Zen-Verein (bzw. Dojo oder Kloster oder sonstwas) zu gehen. Ferner ist Zen ja angenehmerweise vor allem Meditation, so das man jene auch im Privaten machen kann.

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Meinst du jetzt Karate oder Taekwondo (Überschrift oder Frage)?

In den großen Karateverbänden gibt es meines Wissens gerade mal 2 (in einem 2, in dem anderen 0) Träger des 10. Dan.

Letztlich macht das Dan-System auch ab einem gewissen Punkt keinen Sinn mehr. Ferner wird ab dem 5. Dan (?) da keine Prüfung mehr gemacht, sondern es ist vielmehr eine Verleihung, um besondere Verdienste für den Verband oder den Sport zu ehren.

Das mit dem "Meister" ist so eine Sache. Übersetzt man die Dinger wörtlich, so ist man mit erstem Dan "Meister" und mit dem 5. Großmeister (Shihan); das kann aber auch je nach Verband variieren; ist ein Weilchen her, seit ich Karate gemacht habe. Außerdem kommt es auf den Stil an.

Drittens solltest du nicht glauben, daß der erste Dan, also Meistergrad, nun bedeutet, daß man nun sonderlich gut kämpfen könne; gerade bei Sportkarate (etwa Shotokan) ist das ganz und gar nicht der Fall. Und bei einem Kampf zwischen einem Karateka und einem Boxer bei gleicher Statur und gleicher Trainingszeit würde ich immer auf den Boxer wetten.

Verstehst du unter "Meister" hingegen eher so etwas wie "Trainer" oder "Lehrer", so ist zu beachten, daß in vielen Vereinen schon Leute ab dem 2. Braungurt als Trainer anfangen können (zumindest für Kinder- und Anfängertraining).

Zu allerletzt würde ich noch erwähnen wollen, daß diese ganzen Ränge eher was für Kinder sind - und ein gutes Mittel, um Prüfungsgebühren zu verdienen. Letztlich wird man durch eine Prüfung oder einen Titel auch nicht besser.

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Prinzipiell sind deine Eltern für dich verantwortlich und sind dir, sofern du irgendeine Art von Ausbildung machst (Abi inklusive), Unterhalt schuldig. Können sie das aus finanziellen Gründen nicht, hättest du Anspruch auf Schüler-Bafög.

Wenn deine Eltern es sich leisten könnten, aber nicht wollen, so gehe dennoch erstmal zur Bafög-Stelle; dann strecken die das Geld vor und holen es sich nachher von deinen Eltern wieder.

Und am besten das Bafög möglichst frühzeitig beantragen, die brauchen immer ein wenig länger.

P.S.: falls du aufgrund deiner Depression Probleme mit Behördengängen und Bürokratie haben solltest, suche dir vielleicht Hilfe bei einer freien Beratungsstelle für Jugendliche.

P.P.S.: mit dem Auszug fängt das Leben an - freue dich drauf!

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Da kannst du hier nachschauen: http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/DckxDoAgDADAtgBurv5C3UhRSppIMWUgomvl9x4cMIkODihcRUssMNx8RpeF95IrpkSW1ak28gFarXELsl3iT4ySbNviBtVdMMePK2_JPXem4!/

Der Link ist etwas Fehlerhaft; du mußt den ganzen Link kopieren und oben einfügen, dann landest du auf der Soldtabelle. Du kannst nach drei Monaten von einer Beförderung zum Gefreiten (A3), nach 6 zum Ober- und nach 9 zum Hauptgefreiten (A4) rechnen.

P.S.: meine Güte, der Sold ist ja gewaltig gestiegen, seitdem der Grundwehrdienst freiwillig wurde. Ich habe damals ein Drittel davon bekommen, und das inflationsbereinigt.

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Für Kategorie 2 schaue mal hier: http://berliner-unterwelten.de/start.1.0.html

Auf der Seite finden sich viele passende Orte, die teils frei begehbar sind (und für den anderen Teil lassen sich sicherlich auch Aufnahmen arrangieren).

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Glaube ich nicht. Gegen Inzest sprechen ja nicht nur kulturelle, sondern auch biologische Gründe. Und Pädophilie ist immer auch eine Art von Vergewaltigung (denn von vernünftigem beiderseitigem Einvernehmen kann da ja nicht die Rede sein), wird also auch nicht kommen.

Phänomene wie Homosexualität und öffentliche Nacktheit sind im Übrigen auch nichts Neues, sondern waren geschichtlich gesehen eher die Normalität. Man könnte auch die aktuelle sexuelle Liberalität mehr als eine Rückkehr zur Normalität nach einer kurzen Periode (pseudo?-)religiöser Unterdrückung natürlicher Triebe verstehen, denn als eine neue Entwicklung.

Insofern mache ich mir da keine großen Sorgen. Es mag einige Absurditäten geben (etwa "Gender-Mainstreaming" und dergleichen), aber die halten sich niemals lange. Langfristig setzt sich immer die Natur durch.

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Ob das Bild ein eigenes war oder ein anderes, ist völlig egal. Vermutlich liegt es auch nicht an dem Bild.

In einer Hinsicht kann es aber doch am Bild liegen - wenn nämlich die Auflösung des Bildes unheimlich hoch ist (was beim Zusammenschneiden schon mal passieren kann), verbraucht das Bild auch sehr viel Speicherplatz und muß dann als Hintergrundbild im Hauptspeicher zwischengelagert werden, was ordentlich auf die Geschwindigkeit gehen kann.

Also: öffne mal das Bild und speichere es in einer angemessenen Auflösung - nimm einfach die deines Desktops (findest du heraus, in dem du auf den Desktop rechtsklickst und auf "Bildschirmauflösung" klickst).

Danach sieht das Bild noch genau so gut aus (nur beim ranzoomen wird's schlechter, aber das passiert beim Hintergrundbild sowieso nicht), aber es wird dann keine Probleme mehr machen.

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Das kommt ganz auf das Modell an. Wenn es darum geht, künstlich begrenzte Hardware mit mehr Möglichkeiten auszustatten, so ist "Jailbreak" das Zauberwort - also mal nach deinem Modell und Jailbreak googlen und dann wirst du sehen, ob sich da was machen läßt.

Generell sollte man solche Sachen aber nur dann machen, wenn man weiß, was man tut. Meist laufen Fernseher, die ein Betriebssystem haben, auf Linux- oder UNIX-Derivaten; ein Grundwissen darin wäre also schon sinnvoll.

Außerdem geht durch solche Eingriffe oftmals die Garantie verloren; ferner kann man sich in manchen Fällen das Ding damit kaputt machen.

Also gut recherchieren, bevor man sich da ran setzt.

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Welch Ironie - Bob Marley und Farbpunkte...

Ich würde entweder auf Überhitzung oder auf ein Spaßprogramm tippen. Entsteht das Problem sofort nach dem Hochfahren, oder erst nach einiger Zeit? Ist letzteres der Fall, könntest du die Grafikkarte mal runtertakten und/oder die Lüfter reinigen.

Ansonsten mal sorgfältig die laufenden Prozesse prüfen.

Auch eine Möglichkeit, aber ziemlich unwahrscheinlich: schlecht isoliertes Kabel.

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