Ich dachte auch immer, das sei nicht korrekt. Ich habe aber kürzlich ein Interview mit dem Komponisten Christian Bruhns gehört, in dem er behauptete, der Ausdruck sei okay. Er untermauerte seine Behauptung mit einem grammatikalischen Terminus, den ich leider wieder vergessen habe.

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Ähm, sei mir bitte nicht böse, aber wenn du Professorin oder Korrespondentin werden willst, musst du zuerst deine deutsche Rechtschreibung verbessern. :-)

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Wenn du deine Tochter vom Nazitum wegbringen willst, solltest du ihr “Shoah“ von Claude Lanzmann zeigen. Ist zwar kein KRIEGSfilm, dürfte aber trotzdem seine Wirkung zeigen. Das ist zwar ein recht langer Film über die Judenvernichtung, aber aus meiner Sicht der einzig Gültige. Empfehlenswert ist auch seine Autobiographie “Der patagonische Hase“, leider habe ich erst im Nachhinein mitgekriegt, dass er sein Buch kürzlich in Hannover vorgestellt hat.

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Wiki hat unter “Doppelte Verneinung“ einige Beispiele. Habe ich vor kurzem nachgeschaut, weil ich gegenüber meinem Englischnachhilfeschüler behauptet hatte, im amerikanischen Englischen gebe es dreifache Verneinungen, aber kein konkretes Beispiel parat hatte.

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Ich glaube auch, dass das in Richtung Runen, keltische oder phönizische Schriftzeichen gehen könnte. Vielleicht sind es aber auch Zeichen, die Bettler oder Drücker an Haustüren malen, um ihre Kollegen zu informieren oder zu warnen.

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Bei den großen Turnieren (wie den Grand Slams - außer den US Open -, Olympia und im Daviscup) gelten die althergebrachten Regeln, wonach im Schlusssatz KEIN Tiebreak gespielt wird. Den Tiebreak gibt es ja überhaupt erst seit den 70er Jahren, weil die Fernsehstationen zeitlich berechenbarere Spiele verlangten. Das konnte aber nicht verhindern, dass es vor ein oder zwei Jahren ein Mammutmatch in Wimbledon gab, das, glaube ich, 70:68 im fünften Satz ausging. Da das Spiel leider nicht im Free-TV übertragen wurde, habe ich mir ersatzweise einen Blog eines Guardian-Journalisten durchgelesen. Sehr amüsant! Der Arme musste stundenlang berichten, verlor aber nie seinen Humor.

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Die Fußballer mussten als “Team GB“ antreten, weil die einzelnen Landesteile keine eigenen NOKs haben, was allerdings Voraussetzung ist, um vom IOC für die Spiele zugelassen zu werden. Die Benennung als “Team GB“ ist aber umstritten, weil sich hauptsächlich Nordirland ausgeschlossen fühlt. “Team UK“ wäre vielleicht angemessener gewesen.

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“Chariots of Fire“ aus dem Film “Die Stunde der Sieger“. Vangelis' Musik war die erste Synthesizermusik, die mit einem Oscar ausgezeichnet wurde. - “Bean“ hat aber bestenfalls das Ostinato gespielt. Ansonsten hat mit Sicherheit ein Profimusiker die Melodie intoniert.

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Viele Journalisten sind auch so bekloppt, von “Titelverteidigern“ zu reden.

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Man muss nicht immer jede Frage beantworten, schon gar nicht bei “2001“. Diesen Film muss man SEHEN und FÜHLEN. John Lennon schlug einmal vor, für diesen Film einen Tempel zu bauen. Kubrick macht sich m. E. auch über all die ganzen “Welterklärer“, vor allem natürlich die Religionen, lustig, indem er ihre Symbole (z. B. Monolith = Kaaba) übernimmt und in einen anderen Kontext stellt. Aber auch die Wissenschaft (Darwins Evolutionstheorie) liefert nicht die endgültige Wahrheit.

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Es handelt sich um einen sogenannten “Acte gratuit“. Näheres findest du bei Wikipedia.

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Bei der BBC gab es vor kurzem einen Podcast, bei dem es um eine Art Olympischer Spiele ging, die in GB vor 1896 stattfanden. Bin nicht mehr sicher, ob es sich um den “Olympics“ Podcast oder einen anderen Sportpodcast handelte. Ersterer dürfte noch downloadbar sein.

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