Die jährliche Fahrleistung macht schon viel aus beim Beitrag. Sonst auch noch der Fahrerkreis und die Vollkasko würde ich sagen.

Auch ausschlaggebend ist die Typklasse des jeweiligen Autos. Je höher die Typklasse ist, desto höher ist auch der Beitrag. Vor dem Autokauf könntest du hier zum Beispiel prüfen, ob dein Wunschauto eine hohe oder niedrige Typklasse hat: https://www.dieversicherer.de/versicherer/auto/typklassenabfrage

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Wie Mariomadda schon geschrieben hast, kannst du die Prozente von Freunden in der Regel nicht übernehmen. Möglich ist das oft nur bei Verwandten ersten Grades und wenn du das Fahrzeug auch genutzt hast.

Solltest du mal eine Schadenfreiheitsklasse von einem Verwandten übernehmen wollen, können auch immer nur so viele Schadenfreiheitsklassen übernommen werden, wie du damit gefahren bist. Hast du also erst seit zwei Jahren einen Führerschein, kannst du auch nur maximal eine Schadenfreiheitsklasse 2 übernehmen. Die Übernahme einer Schadenfreiheitsklasse 30 macht dann also eher nicht Sinn, weil die restlichen (jahrelang angesammelten) Klassen einfach wegfallen würden.

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Laut https://www.zweitwagenkampagne.de/zweitwagenversicherung-fahranfaenger/ ist es am günstigsten, das Auto erstmal über die Eltern zu versichern:

"Wenn Sie von einer Sondereinstufung und günstigen Beiträgen bei der Kfz-Versicherung profitieren möchten, können Sie Ihr Auto als Zweitwagen über die Eltern versichern. Dabei wird ein Elternteil bei einer beliebigen Versicherung der Versicherungsnehmer und lässt das Auto als Zweitwagen einstufen. Oft ist diese Zweitwagenregelung die günstigste Option."

Nach ein paar Jahren kann es sich dann lohnen, wenn der Sohn eine eigene Kfz-Versicherung abschließt und die vom Zweitwagen angesammelten Schadenfreiheitsklassen übertragen lässt.

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Mit 26 nichts zu tun, wie kann das sein?

Hallo zusammen!

Direkt vorab ein Dankeschön an jeden, der sich dieser „Frage“ widmet. Ich versuche mich kurz zu fassen: Bin männlich 26, Single und eigentlich kein Kind von Traurigkeit. Trotzdem habe ich ständig das Gefühl, ich verschwende zu viel Zeit durch nichts tun. Ich bin zwar vollzeit beschäftigt und habe auch ein paar Freunde, aber nach der Arbeit und fast jedes Wochenende ist bei mir nix los, außer durch Langeweile viel zu viel über belanglose Dinge nachzudenken. Obwohl es heißt, die 20er seien die geilsten und wildesten Jahre und ich das auch bei vielen Leuten feststelle, weil sie quasi jede Woche und die Wochenenden komplett busy sind, ist bei mir das Gegenteil der Fall.

Tatsächlich hab ich sogar ein Hobby: Ich schraube manchmal an meinem Youngtimer und mache im Sommer Ausfahrten (leider meistens alleine ohne wirkliches Ziel). Mein Urlaubsplaner auf der Arbeit spiegelt meine Situation wieder; wir haben Februar und ich habe bisher ganze zwei Tage verplant, weil ich nichts hab wofür ich den Urlaub nehmen könnte.

Nun sagen sicher einige: Wo ist dein Problem? Lies doch mal ein Buch, koch irgendwas oder meld dich in einem Verein an. Klingt super, aber wenn da nichts ist, was einen Umpuls zu soetwas gibt, dann ist das mehr ein Zwang, als das man wirklich Bock drauf hat. Ich hab auch mal über irgendwas ehrenamtliches nachgedacht um etwas nützliches zu tun, aber ich arbeite bis 17 Uhr und ich glaube dann isses zu spät für viele Sachen.

Ich frage mich was der Grund dafür ist, dass ich nicht wie andere immer übel beschäftigt bin. Ich engagiere mich halt nicht großartig, aber scheine auch generell nicht sehr gefragt zu sein. Ich bin sogar total hilfsbereit, aber niemand scheint mich zu brauchen, nichtmal für einen Umzug; ich bin wie Luft. Vielleicht kann mir jemand des Rätsels Lösung erklären.
Wodurch seid Ihr immer total beschäftigt? Fragt ihr für jedes Wochenende und das Wochenende danach alle Leute die ihr kennt ob was geht um einen Plan zu haben? Oder werdet ihr ständig gefragt, ob ihr dabei seid? Was ist mit denen, die wie ich oft alleine sind, verbringt ihr vielleicht sogar gerne Zeit mit euch selbst? Wie habt ihr es geschafft diese Zeit wertzuschätzen und zu genießen? Oder habe ich vielleicht eine falsche Einschätzung der Dinge? Ist es vielleicht ganz normal langeweile zu haben? Sind andere womöglich garnicht so busy wie es oft rüberkommt? Eure Meinungen würden mich interessieren!

Liebe Grüße

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Meiner Meinung nach, kommt es immer wieder mal vor, in die Langeweile zu rutschen. Deshalb kann man sagen, dass Langeweile normal ist. Andererseits ist Langeweile kein Bestandteil unseres ursprünglichen Wesens, der Seele, und deshalb nicht normal.

Langeweile kommt ja daher, dass man gedanklich entweder in der Vergangenheit oder Zukunft ist. Man möchte zum Beispiel woanders sein oder irgendwas anderes machen. Nur die aktuelle Situation der Untätigkeit möchte man nicht annehmen.

Wenn du dich also dabei erwischt, Langeweile zu haben, dann komm in die Gegenwart. Dort gibt es jede Menge neue Dinge zu entdecken, die dir vorher nicht bewusst waren. Selbst in deinem Zuhause, wo du dich ständig aufhältst. Zum Beispiel habe ich heute morgen den Stamm meiner Zimmerpflanze genau betrachtet und ich wurde mir der schönen, außergewöhnlichen Struktur bewusst.

Schau genau hin!

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Nein, ich denke das bildest du dir ein und assoziierst diese Ereignisse mit deinen Träumen. Sie stehen aber in keinem Zusammenhang. Dein Gehirn gibt dir lediglich den Eindruck, dass du es bis ins kleinste Detail bereits vorgeträumt hast. Es war aber nicht dasselbe....

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