Hallo,

da würde ich mir gar keine Gedanken machen - natürlich zweisprachig erziehen, geht ganz einfach (zumindest laut unserer Erfahrung): Dein Mann spricht immer französisch mit dem Kind, Du immer deutsch - das ist schon alles. Nur nicht wundern, wenn das Kind etwas länger braucht, bis es genau so gut sprechen kann wie andere im gleichen Alter. Unsere Tochter ist sogar dreisprachig aufgewachsen und spricht auch alle diese Sprachen: meine Frau spricht mit ihr fast nur thailändisch, ich spreche mit ihr deutsch, mit meiner Frau unterhalte ich mich meistens englisch (sie ist von Beruf Englischlehrerin, also dürfte auch das Englisch einigermaßen ok sein). Da die kleine natürlich wissen will, was die Eltern so reden, hat sie das gleich mitgelernt (haben wir erst später gemerkt). Unsere Tochter hat ein bißchen länger gebraucht, bis ihr Deutsch auf dem Niveau anderer deutscher Kinder war - dafür spricht sie jetzt drei Sprachen fließend, kann sich mit beiden Familienteilen (Thailand und Deutschland) unterhalten, das ist schließlich auch wichtig. Und das, ohne daß wir irgendwas dafür tun mußten (außer in unserer jeweiligen Muttersprache mit ihr zu sprechen). Sie ist jetzt 8 und in Deutsch perfekt, eine richtige Leseratte. Nebenbei lernt sie auch noch den lokalen Dialekt, spricht ihn aber fast nie (ich spreche echtes norddeutsches Hochdeutsch, das hat sie übernommen :). Ist übrigens angeblich auch gut fürs Gehirn des Kindes, wenn es mehrere Sprachen gleichzeitig lernt, dann bilden sich mehr Synapsen.

Also, keine Sorgen machen, das ist doch eine super Chance.

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Tommyknockers hat mich damals auf Stephen King gebracht, das war schon ganz gut. Aber Friedhof der Kuscheltiere ist auch mein Favorit - das habe ich an einem Tag gelesen, weil ich einfach nicht aufhören konnte. Auch der Film ist gut (fast sogar noch besser, was ja eher selten ist). Der Dunkle Turm ist auch sehr gut, wenn auch teilweise etwas lang - aber man stellt auf einmal fest, wie viele von Stephen Kings Büchern miteinander zusammenhängen (bei der Gelegenheit kann man sie dann ja nochmals lesen). Ich war echt traurig, als ich Der Dunkle Turm durch hatte, das hätte ich gerne noch ewig weiter gelesen.

Auch die Kurzgeschichten sind gut - der Mann hat eine Menge Ideen (eine hat es fertig gebracht, daß mir beim Lesen schlecht geworden ist aufgrund der beschriebenen Szene, das hat noch kein Buch geschafft).

Es gibt so viele gute Bücher von ihm - manche sind Horrorbücher, manche aber auch einfach gute Fantasy. Auf jeden Fall kann ich nur sagen, daß ich noch nie von einem Buch von Stephen King enttäuscht war.

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Ganz einfach - für jeden eine verschließbare Box, in die jeder sein Nutella reinstellen kann. Und den Schlüssel kann dann ja jeder bei sich tragen, dann kann man nicht so leicht klauen.

P.S.: Ob die Kinder Nutella oder Schokolade essen, ist doch egal - ein Glas pro Woche ist allerdings schon viel. Unsere Kleine hat schon Glück, wenn sie überhaupt mal Süßigkeiten bekommt (und sie fragt auch fast nie danach).

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