nein das ganze das die wwf sich für menschen und tiere einsetzt stimmt nicht. Beim WWF ist vieles nur Show, eine Fassade, hinter der sich viele dubiose Aktionen und Charakter verstecken dürfen, gegen eine Form der Bezahlung natürlich. Der WWF ist ein Sammelsurium für Defizite an Ethik, Moral und Respektlosigkeit, dem Lug und Trug gegenüber den Lebewesen. Sei es z.B. mit den Fischführern oder seinen Grosswildjägern. Der WWF verteidigt die Jagd und ist um keine Ausrede verlegen, um solche Schandtaten zu rechtfertigen. Da wird der Elefant oder Büffel auch schon mal zum Raubtier, obwohl die grösste Bedrohung und Zerstörer des Lebensraums immer noch der Mensch ist. Von Jagd und Jägern kann schon lange nicht mehr die Rede sein. So macht man Geschäfte. Zuerst aktiv zerstören, um anschliessend die hohle Hand in der breiten Öffentlichkeit machen zu können und sich als heuchelnde Arten- und Naturschützer zu präsentieren? Die Natur zurecht schiessen und Lebewesen morden? Was für ein Naturverständnis, Vorbildfunktion für die Kinder, Philosophie für einen zivilisierten Menschen ist das? Wie armseelig und primitiv, diese gewalttätigen Naturschänder. Überall wo die heutigen Pseudojäger in der Natur rumpfuschen, gibt es Ungleichgewichte der Arten. Quälen von Lebewesen für den Naturschutz?
Viele seriöse, fortschrittliche und ethische Tier- und Naturschutzorganisationen distanzieren sich weltweit vom WWF. Für den WWF ist es ganz normal und legitim, konstruktiv nachhaltige Gewalt anzuwenden, Tiere zu jagen, quälen, töten, vergiften, fangen und missbrauchen. Muss man die Tiere nicht vielmehr vor dem WWF schützen?