Das stimmt im groben und ganzen. In der Regel darfst du 45 ccm Hubraum fahren. Also praktisch ne 50 er .... es gibt aber auch Ausnahmen. Ne gute alte DDR Schwalbe kann mehr und das darfst du dann auch....

schau mal hier... da sind die Sonderregeln zu finden

http://www.gelernt.net/roller-fuehrerschein-darf-ich-eine-vespa-roller-fahren-brauch-ich-ein-motorradfuehrerschein-940.html

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Servus,

du darfst theoretisch auch mehr als 45 ccm fahren. Es gibt da auch ein paar Sonderregeln.... schau mal hier. http://www.gelernt.net/roller-fuehrerschein-darf-ich-eine-vespa-roller-fahren-brauch-ich-ein-motorradfuehrerschein-940.html

So kannst du je nach Anmeldung des Rollers auch 50 ccm oder mehr fahren falls du dich für eine gute alte Schwalbe entscheidest

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Servus,

ich hab noch nen anderen Link gefunden. Die anderen sind auch gut aber hier findest du auch Sonderregeln. Mit ner Schwalbe darfste z.B. auch mehr Leistung fahren

http://www.gelernt.net/roller-fuehrerschein-darf-ich-eine-vespa-roller-fahren-brauch-ich-ein-motorradfuehrerschein-940.html

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Wenn dein Vater eine Glatze hat kann dir das egal sein. Denn die Glatze wird von der Mutter vererbt.....

So eine Glatze ist ein typisch männlichen “Merkmal”. Die Vermutung liegt also nah, das der Ursprung auch in einem “männlichen” Chromosom liegt – also am Y. Doch liegt der Glatzenursprung eigentlich auf dem X. Und auch wenn “Mann” es gern als defekt bezeichnet, handelt es sich “nur” um eine Überempfindlichkeit gegen DHT (Dihydrotestosteron). DHT ist ein Abbaustoff von Testosteron. Weil Frauen weniger Testosteron haben entsteht auch weniger DHT und eine Überempfindlichkeit kann deshalb beim schwachen Geschlecht  keine Glatze auslösen.

Ob “Mann” aber eine hohe Veranlagung für eine Glatze besitzt lässt sich durch den Familienstammbaum absehen.

Mehr findet ihr hier: http://www.gelernt.net/klar-die-glatze-wird-vererbt-aber-von-der-frau-692.html

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Das hat nix mit deinem Vater zu tun. den deine Mutter vererbt die Glatze. Die frage ist also hat dein Opa mütterlicherseit eine Glatze.... wenn ja ist die Wahrscheinlichkeit das du eine bekommst bei ca 50 %

Mehr findet ihr hier: http://www.gelernt.net/klar-die-glatze-wird-vererbt-aber-von-der-frau-692.html

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ja du musst auf den Opa schauen.... aber mütterlicherseit !!!!! Denn nur die Mutter kann die Glatze vererben.

 

Mehr findet ihr hier: http://www.gelernt.net/klar-die-glatze-wird-vererbt-aber-von-der-frau-692.html

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So eine Glatze ist ein typisch männlichen “Merkmal”. Die Vermutung liegt also nah, das der Ursprung auch in einem “männlichen” Chromosom liegt – also am Y. Doch liegt der Glatzenursprung eigentlich auf dem X. Und auch wenn “Mann” es gern als defekt bezeichnet, handelt es sich “nur” um eine Überempfindlichkeit gegen DHT (Dihydrotestosteron). DHT ist ein Abbaustoff von Testosteron. Weil Frauen weniger Testosteron haben entsteht auch weniger DHT und eine Überempfindlichkeit kann deshalb beim schwachen Geschlecht  keine Glatze auslösen.

Ob “Mann” aber eine hohe Veranlagung für eine Glatze besitzt lässt sich durch den Familienstammbaum absehen.

Mehr findet ihr hier: http://www.gelernt.net/klar-die-glatze-wird-vererbt-aber-von-der-frau-692.html

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Jaaaaa

So eine Glatze ist ein typisch männlichen “Merkmal”. Die Vermutung liegt also nah, das der Ursprung auch in einem “männlichen” Chromosom liegt – also am Y. Doch liegt der Glatzenursprung eigentlich auf dem X. Und auch wenn “Mann” es gern als defekt bezeichnet, handelt es sich “nur” um eine Überempfindlichkeit gegen DHT (Dihydrotestosteron). DHT ist ein Abbaustoff von Testosteron. Weil Frauen weniger Testosteron haben entsteht auch weniger DHT und eine Überempfindlichkeit kann deshalb beim schwachen Geschlecht  keine Glatze auslösen.

Ob “Mann” aber eine hohe Veranlagung für eine Glatze besitzt lässt sich durch den Familienstammbaum absehen.

Mehr findet ihr hier: http://www.gelernt.net/klar-die-glatze-wird-vererbt-aber-von-der-frau-692.html

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Jaaaaa

So eine Glatze ist ein typisch männlichen “Merkmal”. Die Vermutung liegt also nah, das der Ursprung auch in einem “männlichen” Chromosom liegt – also am Y. Doch liegt der Glatzenursprung eigentlich auf dem X. Und auch wenn “Mann” es gern als defekt bezeichnet, handelt es sich “nur” um eine Überempfindlichkeit gegen DHT (Dihydrotestosteron). DHT ist ein Abbaustoff von Testosteron. Weil Frauen weniger Testosteron haben entsteht auch weniger DHT und eine Überempfindlichkeit kann deshalb beim schwachen Geschlecht  keine Glatze auslösen.

Ob “Mann” aber eine hohe Veranlagung für eine Glatze besitzt lässt sich durch den Familienstammbaum absehen.

Mehr findet ihr hier: http://www.gelernt.net/klar-die-glatze-wird-vererbt-aber-von-der-frau-692.html

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Ja eine Glatze kann vererbt werden. Allerdings bekommt ihr sie nicht vom Vater sonder von der Mutter gererbt....

 

schaut mal hier: http://www.gelernt.net/klar-die-glatze-wird-vererbt-aber-von-der-frau-692.html

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Schuld ist der seit 1970 bekannte „Orangensaft-Effekt“. Viele Zahnpastahersteller fügen Ihrer Zahnpastacreme Natriumlaurylsulfat bei. Natriumlaurylsulfat ist ein Treibmittel und soll in der Zahnpasta dafür sorgen, das sich aus der festen Paste besser Schaum bildet, dieser sich gut verteilt und nachher auch gut ausspülen lässt. Allerdings hat das Treibmittel auch Nebenwirkungen. Der Stoff reagiert mit unseren Geschmacksknospen und unterdrücken die Sensibilität für Süßes und Salziges. Die Folge: Bittere Stoffe werden extrem stark wahrgenommen. Mehr findet ihr Hier: http://www.gelernt.net/warum-schmeckt-orangensaft-nach-dem-zaehneputzen-so-schrecklich-761.html

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Schuld ist der seit 1970 bekannte „Orangensaft-Effekt“. Viele Zahnpastahersteller fügen Ihrer Zahnpastacreme Natriumlaurylsulfat bei. Natriumlaurylsulfat ist ein Treibmittel und soll in der Zahnpasta dafür sorgen, das sich aus der festen Paste besser Schaum bildet, dieser sich gut verteilt und nachher auch gut ausspülen lässt. Allerdings hat das Treibmittel auch Nebenwirkungen. Der Stoff reagiert mit unseren Geschmacksknospen und unterdrücken die Sensibilität für Süßes und Salziges. Die Folge: Bittere Stoffe werden extrem stark wahrgenommen. Mehr findet ihr Hier: http://www.gelernt.net/warum-schmeckt-orangensaft-nach-dem-zaehneputzen-so-schrecklich-761.html

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Schuld ist der seit 1970 bekannte „Orangensaft-Effekt“. Viele Zahnpastahersteller fügen Ihrer Zahnpastacreme Natriumlaurylsulfat bei. Natriumlaurylsulfat  ist ein Treibmittel und soll in der Zahnpasta dafür sorgen, das sich aus der festen Paste besser Schaum bildet, dieser sich gut verteilt und nachher auch gut ausspülen lässt. Allerdings hat das Treibmittel auch Nebenwirkungen. Der Stoff reagiert mit unseren Geschmacksknospen und unterdrücken die Sensibilität für Süßes und Salziges. Die Folge: Bittere Stoffe werden extrem stark wahrgenommen.

 

Mehr findet ihr Hier: http://www.gelernt.net/warum-schmeckt-orangensaft-nach-dem-zaehneputzen-so-schrecklich-761.html

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Schuld ist der seit 1970 bekannte „Orangensaft-Effekt“. Viele Zahnpastahersteller fügen Ihrer Zahnpastacreme Natriumlaurylsulfat bei. Natriumlaurylsulfat  ist ein Treibmittel und soll in der Zahnpasta dafür sorgen, das sich aus der festen Paste besser Schaum bildet, dieser sich gut verteilt und nachher auch gut ausspülen lässt. Allerdings hat das Treibmittel auch Nebenwirkungen. Der Stoff reagiert mit unseren Geschmacksknospen und unterdrücken die Sensibilität für Süßes und Salziges. Die Folge: Bittere Stoffe werden extrem stark wahrgenommen.

 

Mehr findet ihr Hier: http://www.gelernt.net/warum-schmeckt-orangensaft-nach-dem-zaehneputzen-so-schrecklich-761.html

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Schuld ist der seit 1970 bekannte „Orangensaft-Effekt“. Viele Zahnpastahersteller fügen Ihrer Zahnpastacreme Natriumlaurylsulfat bei. Natriumlaurylsulfat  ist ein Treibmittel und soll in der Zahnpasta dafür sorgen, das sich aus der festen Paste besser Schaum bildet, dieser sich gut verteilt und nachher auch gut ausspülen lässt. Allerdings hat das Treibmittel auch Nebenwirkungen. Der Stoff reagiert mit unseren Geschmacksknospen und unterdrücken die Sensibilität für Süßes und Salziges. Die Folge: Bittere Stoffe werden extrem stark wahrgenommen.

 

Mehr findet ihr Hier: http://www.gelernt.net/warum-schmeckt-orangensaft-nach-dem-zaehneputzen-so-schrecklich-761.html

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Eine Wunde ohne schützendes Pflaster trocknet schneller aus und mit ihr auch das heilende Wundsekret. Ist die Wunde länger feucht kann sich also auch besser neue Haut bilden.

 

Mehr ist hier zu finden: http://www.gelernt.net/pflaster-oder-kein-pflaster-%E2%80%93-der-ewige-streit-789.html

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Viele Menschen sind der Meinung, das jeder Spiegel einen Menschen in voller Körpergröße darstellen kann.  Doch das stimmt nicht, denn auch beim Spiegel gilt das gute alte Billardprinzip.

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Um in einen Spiegel seine Füße sehen zu können muss der reflektierte Lichtstrahl demnach über einen Spiegel fallen der mindestens halb so groß ist wie man selbst. Der Abstand spielt dabei keine Rolle. Und so muss der Spiegel auch für jeden unterschiedlich groß sein.

 

Mehr findet ihr hier: http://www.gelernt.net/wie-gross-muss-ein-spiegel-sein-um-sich-komplett-sehen-zu-koennen-803.html

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Die rote Farbe wird durch das Farbpigment Astaxanthin hervorgerufen. Das Farbpigment absorbiert Lichtwellen im blauen und grünen Bereich, sodass der Hummer rot wird. Doch Astaxanthin entsteht nicht erst beim kochen des Hummers, sondern ist bereits vorhanden.

Vor dem kochen sind jeweils zwei Pigmentmoleküle in Gefangenschaft eines Proteinkäfigs – dem Beta-Crustacyanin. Die Farbpigmente überkreuzen sich dabei und die Absorptionslinie des Lichtes wandert in den roten Bereich. So werden praktische alle Lichtwellen absorbiert und der Hummer erscheint schwarz. Beim Kochen verändert sich die Struktur des Proteins und das Farbpigment kann ausbrechen. Der nun freie Farbstoff lässt das Schalentier erröten.

Hier gefunden: http://www.gelernt.net/warum-wird-der-hummer-beim-kochen-rot-825.html

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Die rote Farbe wird durch das Farbpigment Astaxanthin hervorgerufen. Das Farbpigment absorbiert Lichtwellen im blauen und grünen Bereich, sodass der Hummer rot wird. Doch Astaxanthin entsteht nicht erst beim kochen des Hummers, sondern ist bereits vorhanden.

Vor dem kochen sind jeweils zwei Pigmentmoleküle in Gefangenschaft eines Proteinkäfigs – dem Beta-Crustacyanin. Die Farbpigmente überkreuzen sich dabei und die Absorptionslinie des Lichtes wandert in den roten Bereich. So werden praktische alle Lichtwellen absorbiert und der Hummer erscheint schwarz. Beim Kochen verändert sich die Struktur des Proteins und das Farbpigment kann ausbrechen. Der nun freie Farbstoff lässt das Schalentier erröten

 

Hier gefunde: http://www.gelernt.net/warum-wird-der-hummer-beim-kochen-rot-825.html

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