Der Vogel muss zu einem Tierarzt, der Ahnung von Vögeln hat. 7 Jahre ist überhaupt kein Alter für einen Wellensittich. Er ist sicherlich krank.

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Kann auch eine Patellaluxation (Knie springt raus) sein. Dabei steht dann auch die Hüfte nicht ganz gerade. Die Katze muss untersucht werden. In jedem Fall zum Tierarzt. Wenn sie knurrt und faucht spricht das schon für arge Schmerzen. Katzen stecken in der Regel viel Schmerz weg ohne sich was anmerken zu lassen. Wenn die Katze Freigängerin ist, jetzt nicht mehr rauslassen und morgen zum Tierarzt.

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Wenn es eine Wildtaube ist, dann gibt es Auffangstationen. Diese findet man unter wildvogelhilfe.org nach Postleitzahlen sortiert. Bitte keine Vogelauffangstation heraussuchen, die Greifvögel hat, sondern eine für Wildtauben. Ansonsten die Tierschutzvereine anrufen oder ins Tierheim bringen. Die kennen die entsprechenden Stationen, die solche Vögel aufpäppeln, falls aufpäppeln noch möglich ist. Solange die Taube jedoch noch auf ihren Füßchen sitzt, besteht immer Hoffnung. Einige Städte haben Auffangstationen für Wildtauben und für Stadttauben. Ansonsten findet man unter Tiernotruf bei google Tierersthelfer im Zergportal. Manche Städte haben auch Tierrettungen. Die Polizei kennt in der Regel deren Nummern. Sollte der Tierarzt diese Bemerkung zu einem unverletzten Tier gemacht haben, dann würde ich vor allem dringend den Tierarzt wechseln. Sollte er diese Bemerkung gemacht haben, nachdem er alle Vitalitätstests durchgeführt hat und festgestellt hat, dass Reflexe ausfallen, ist es etwas anderes, denn ein Wildtier, welches nicht mehr fliegen kann oder nicht mehr greifen kann, hat in der Freiheit keine Chance. Leider müssen wir allerdings als Tierschutzverein vielen Tierärzten die Kompetenz absprechen überhaupt eine Wildtaube von einer Stadttaube unterscheiden zu können. Stadttauben sind nämlich keine Wildtiere, sondern Haustiere (Brieftauben und ihre Nachfahren). Und wenn die Taube neben einem Geschäft gefunden wurde, gehe ich eher von einer Stadttaube aus. Ist die Taube, die man findet beringt, so trägt sie eine Telefonnummer. Einfach Brieftaube gefunden bei google eingeben. Dort findet man die Taubenbeauftragten, die entkräftete Brieftauben zurückholen müssen. Man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass mancher Züchter eine Brieftaube, die nicht in den Schlag zurückkehrt, auch nicht wieder haben will und dass diese dann ggf. getötet wird. Beringte Brieftauben sind oftmals nur entkräftet und benötigen in erster Linie Wasser, da sie oft durch lange Flüge dehydriert sind. Sie erholen sich mit Wasser, Futter und etwas Ruhe rasch und fliegen dann in den Schlag zurück. Sind sie verletzt, gehören natürlich auch sie zum Tierarzt.

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Wenn es eine vernünftige Stadt ist, dann schlafen die Tauben hoffentlich in betreuten Taubenschlägen, wo sie auch brüten und einen Großteil des Tages verbringen. Dort werden sie gefüttert mit artgerechtem Futter und haben deshalb auch nicht solchen Durchfall, wie sie den von Pommes und Abfällen bekommen. In den Taubenschlägen wird der Mist entsorgt und die Eier werden ausgetauscht, damit sich der Taubenbestand nicht erhöht, sondern langsam dezimiert. Leider setzen mehr und mehr Taubenzüchter ihre "unbrauchbaren" Tauben aus, entfernen ihnen die Ringe (den grauen Abdruck am Bein sieht man dann noch) und so kommen auch immer wieder Stadttauben dazu. Stadttauben schlafen NICHT auf Bäumen, sondern bauen ihre Nester in Mauernischen oder unter den Gerüsten von Parkhäusern und Bahnhöfen.

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Es ist falsch, dass extreme Gefahren von Taubenkot ausgehen. Gefährdet sind lediglich Menschen mit geschwächtem Immunsystem, die sich nicht an Hygienemaßnahmen halten. Durch Gutachten wurde bereits belegt, dass Taubenkot an Gebäuden keine Schäden verursacht, lediglich Reinigungskosten. Richtig ist, dass in fast allen Städten das Füttern von Tauben verboten ist und auf bestimmte Projekte beschränkt ist, denn es ist nur sinnvoll Tauben dort zu füttern, wo auch ein Eiaustausch zur Taubenreduzierung erfolgt. Näheres darüber unter Augsburger Modell Tauben bei google. Bei der Fütterung von Tauben kommt es zudem darauf an, ob es sich um Stadttauben (Brieftauben und ihre Nachkommen, also Haustiere) oder um Wildtauben (Ringeltaube, Türkentaube...) handelt, die sich anders ernähren.

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