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Es wird erwartet, dass man sich möglichst früh und schnell erwachsen verhält, Verantwortung für sich, sein Leben und andere übernimmt, obwohl man noch gar nicht soweit ist. Es bleibt somit keine Zeit für die individuelle Entwicklung und in der Schule soll man sowieso nach einem bestimmten Schema ticken, man wird als vermeintlich perfekter Mensch erzogen, Fehler sind nicht erlaubt.
Dass man aus Fehlern lernt, bleibt außenvor, selbst in der Schule, wo Fehler gemacht werden sollten. Es kommt zu Überforderung mit dem eigenen Leben, es ist zu viel aufeinmal, sobald man nicht perfekt ist, wird man gemobbt, runtergemacht und man kann sowieso alles nur falsch machen.
Das wirkliche Aufwachsen fehlt, man gibt langsam auf, weil man sowieso alles falsch macht, hat keine Zeit mehr für Ausgleich wie Hobbys, Angst vor Kontakten durch Mobbing...
Was soll man dazu noch sagen....