![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/8_nmmslarge.png?v=1551279448000)
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/15_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Antwort
Nach solchen Theorien wie "schau wie es dem Hund geht" sollte man sich nicht richten. Es ist nunmal bekannt, dass eine Überlastung im ersten Lebensjahr zu dauerhaften Schäden im Erwachsenenalter führen kann. Der Hund weiss das aber nicht. Er wird gehen bis es weh tut. Und wahrscheinlich noch darüber hinaus. Und dann ist es u.U. schon passiert und er hat einen Schaden im Knochenbau. Auch kleine Schäden, die man nicht unbedingt merkt, können sich im späteren Leben auswirken. Also im ersten Jahr sollte sich der Hundehalter bremsen!