Die Zentrifugalkraft ist eine sogenannte Scheinkraft. Sie ist der zur Kreismitte zeigenden Zentripetalkraft sehr ähnlich.

Die Zentripetalkraft ist die Kraft, die einen Körper auf einer Kreisbahn hält. Wenn du eine Münze an einem Faden schleuderst, dann braucht man eine Kraft, die die Münze auf einer Bahn hält. In unserem Fall ist das die Kraft im Faden. Also: wir sehen, dass etwas auf einem Kreis fliegt und sagen, dass dafür eine Kraft gebraucht wird. Egal woher die kommt, von einem Faden, von einem Magnetfeld oder durch Gravitation: wir nennen sie Zentripetalkraft.

Die Zentripetalkraft zeigt von der Kreisbahn zum Kreismittelpunkt.

Das ist auch schön und gut so solange wir von draußen auf das rotierte drauf schauen.

Ein schönes Beispiel ist eine rotierende Schleifscheibe. Ein Funke der sich löst fliegt von außen gesehen von dem Punkt von dem er sich gelöst hat gerade aus weiter. Man nennt das "tangential" zur Kreisbahn. Im  Vakuum und ohne Erdanzieung würde er immer weiter gerade aus fliegen ohne seine Geschwindigkeit zu ändern. Das ist so, weil für eine Geschwindigkeitsänderung eine Beschleunigung nötig ist und für eine Beschleunigung eine Kraft. Es wirkt auf ihn aber keine.

Setzt du dich aber auf die Schleifscheibe und siehst wie der Funke sich wegbewegt sieht es für dich so aus als würde er sich nach außen bewegen. Du weißt nicht, dass du dich rotierst sondern beobachtest nur, wie sich der Funken der gerade noch schön auf deiner Scheibe ruhte, sich also nicht bewegt,  auf einmal davon fliegt. Du weißt also auch nicht, dass der Funken schon die ganze Zeit eine Geschwindigkeit hatte. Du versuchst dir jetzt zu erklären wie das sein kann und kommst schließlich darauf, dass da eine Kraft gewirkt haben muss. Das ist die Zentrifugalkraft. Sie zeigt von der Kreisbahn nach außen weg.

Nur wenn DU dich bewegst merkst DU eine Zentrifugalkraft nach außen. Von außen, einem ruhenden Beobachter, gesehen gibt es die Zentrifugalkraft nicht.

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Die Grundgleichung für eine lineare Funktion ist ja m*x+t

Zuerst brauchst du m, die Steigung der Funktion. Diese gibt an um wie viel der Graph steigt. Hast du eine Steigung von 2 steigt der Graph pro 1 auf der x-Achse um 2 auf der y-Achse. Die Steigung rechnest du also mit folgender Formel aus: m = deltaY/deltaX. Das heißt die Y-Änderung durch die X-Änderung. Deine Funktion gibt die verbleibende Kochsalzlösung zum Zeitpunkt t an. Auf der X-Achse ist also die Zeit angetragen und auf der Y-Achse die Kochsalzlösung. Du rechnest also 0,2 l - 0,8l = -0,6l Damit hast du schonmal eine deltaY Jetzt brauchst du eine deltaX, also um wie viel sich der X Wert ändert um von y= 0,2 auf y= 0,8 zu kommen. Das ist in deinem Fall 1,5 Stunden. Also -0,6 / 1,5 = -0,4.

Die Funktionsgleichung ist also bis jetzt f(t) = -0,4 * x + t.

Das t ist der y-Achsenabschnitt. Er gibt an um wie viel der Graph an der y-Achse nach oben oder unten verschoben ist. Du berechnest ihn ganz einfach in dem du einen Punkt in die Gleichung einsetzt. Da gäbe es aus der Angabe f(0,5h) = 0,8l Du setzt das also ein:

0,8 = -0,4*0,5+t

0,8 = -0.2+t // +0,2

1,0 = t

Jetzt hast du t, der vollständige Funktionsterm ist also f(t) = -0,4*x+1

Für die b) musst du nur 0 in f einsetzen also f(0)=-0,4*0+1 = 1

Für die c) musst du f mit 0 gleichsetzen, also

f(t) = 0

-0,4*x+1 = 0 // -1

-0,4 * x = -1 // :-0,4

x = 2.5

Du weißt also, dass die Flasche nach 2.5 Stunden leer ist

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Zuerst suchste dir den Pfad zu javac. Des ist meistens in C:\Programme(x86)\Java\jdk...\bin. den Pfad der oben im explorer steht am besten kopieren. Dann gehtst du mit Rechsklick auf Computer -> Eigenschaften - > Erweiterte Systemeinstellungen -> Tab "Erweitert" -> Umgebungsvariablen -> unteres Feld "Systemvariablen" suchste PATH/Path markieren -> Bearbeiten -> dann im unteren Feld Wert der Variable ans ende scrollen ein ";" Strichpunkt hinzufügen und deinn Pfad reinkopieren dann alles mit ok (wichtig, hab ich immer falsch gemacht) schließen, cmd neu öffnen, javac ollte gehen

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