Du brauchst auf jeden Fall Javascript dafür. Weiter ist das Stichwort "Events".

Eine Übersicht gibts hier: https://developer.mozilla.org/de/docs/Web/Events

Schau dir mal alle die mit "mouse" beginnen an.

Zum Beispiel gibt es da das "mousedown" Event, das der Browser an deinen Code abschickt, wenn die Maus geklickt wird. Wenn du dann sagst "preventDefault", weist du den Browser an, nicht mit seinem normalen Verhalten (kleines Bild mit Kreis) zu reagieren.

Du kannst dir das hier anschauen: https://codepen.io/anon/pen/xzJxvE?editors=1010

Davon aber zu einem wirklich nutzbaren Drag und Drop zu kommen ist schon schwierig.

Google mal nach fertigen Javascript-Bibliotheken, die dir da helfen können.

Zum Beispiel:

  • jQuery (ganz bekannt - kann alles) kann das auch https://jqueryui.com/draggable/
  • Das hier ist das erste Google-Ergebnis: https://shopify.github.io/draggable/
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  1. Wenn mit Touchscreen, dann Convertible zum Tablet wie z.B. die Surface von Microsoft. Sonst macht meiner Meinung nach keinen Sinn
  2. Ich bin auch erst im zweiten Semester in Physik. Zumindest die Art der Lehre und Mentalität der Lehrenden ist vermutlich ähnlich. Bei uns schreibt fast niemand auf Tablets mit. Eine gute Freundin von mir hat sich zum Studienanfang ein Surface gekauft. Sie schreibt nur in einer einzigen Vorlesung darauf. Und das ist die, in der der Prof schon digitale Lückenfolien zum reinschreiben vorbereitet hat. 
  3. Was ich jedoch auch gemerkt habe, dass ein laptop bzw überhaupt ein Gerät mit dem man leicht surfen u.ä. kann mit großem Display sehr wichtig ist beim gemeinsamen zusammensitzen und Lösen der Übungsblätter. Dieser Tätigkeit geht man (wenn ich höheren Semestern der Physik glauben kann) einem sehr großen (den Großteil?) des Studiums nach. Auch bei der E-Technik sieht das lt meinem Kumpel nicht groß anders aus. 
  4. Was ist wichtig bei einem laptop für die Uni?
  • Akku, Akku, Akku
  • Tastatur (du wirst viel schreiben, oder auch das ein oder andere mal programmieren wollen, oder?)
  • Leicht
  • robust (er soll auch mal etwas ruppiger in die Tasche kommen dürfen)

Ein Touchscreen ist cool, keine Frage.
Nur wirst du ihn wirklich viel brauchen: denke nicht. 
Ich sehe mich auch gerade nach einem neuen Laptop um.
Ich möchte mich diesmal an ein Business-Gerät halten. 
Du bekommst z.B. schon locker für 600€ ein gebrauchtes Thinkpad von Lenovo. Auch deren neuere Modelle können laut Foren,... noch halbwegs mit der legenderen früheren Qualität von IBM mit halten.
Eine SSD in einem paar Jahre alten Teil und das flitzt wieder wie nochmal was. 
https://nathanhinkle.com/blog/2014/which-laptop-should-i-buy-for-college/
Der rät zwar von den Thinkpads ab diese Werbe Skandal ist aber ade und die Thinkpad's wirklich gute Geräte. Möchte gar nicht wissen, was man bei den anderen so bekommt. Lies dir den Artikel mal durch!

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Die Zentrifugalkraft ist eine sogenannte Scheinkraft. Sie ist der zur Kreismitte zeigenden Zentripetalkraft sehr ähnlich.

Die Zentripetalkraft ist die Kraft, die einen Körper auf einer Kreisbahn hält. Wenn du eine Münze an einem Faden schleuderst, dann braucht man eine Kraft, die die Münze auf einer Bahn hält. In unserem Fall ist das die Kraft im Faden. Also: wir sehen, dass etwas auf einem Kreis fliegt und sagen, dass dafür eine Kraft gebraucht wird. Egal woher die kommt, von einem Faden, von einem Magnetfeld oder durch Gravitation: wir nennen sie Zentripetalkraft.

Die Zentripetalkraft zeigt von der Kreisbahn zum Kreismittelpunkt.

Das ist auch schön und gut so solange wir von draußen auf das rotierte drauf schauen.

Ein schönes Beispiel ist eine rotierende Schleifscheibe. Ein Funke der sich löst fliegt von außen gesehen von dem Punkt von dem er sich gelöst hat gerade aus weiter. Man nennt das "tangential" zur Kreisbahn. Im  Vakuum und ohne Erdanzieung würde er immer weiter gerade aus fliegen ohne seine Geschwindigkeit zu ändern. Das ist so, weil für eine Geschwindigkeitsänderung eine Beschleunigung nötig ist und für eine Beschleunigung eine Kraft. Es wirkt auf ihn aber keine.

Setzt du dich aber auf die Schleifscheibe und siehst wie der Funke sich wegbewegt sieht es für dich so aus als würde er sich nach außen bewegen. Du weißt nicht, dass du dich rotierst sondern beobachtest nur, wie sich der Funken der gerade noch schön auf deiner Scheibe ruhte, sich also nicht bewegt,  auf einmal davon fliegt. Du weißt also auch nicht, dass der Funken schon die ganze Zeit eine Geschwindigkeit hatte. Du versuchst dir jetzt zu erklären wie das sein kann und kommst schließlich darauf, dass da eine Kraft gewirkt haben muss. Das ist die Zentrifugalkraft. Sie zeigt von der Kreisbahn nach außen weg.

Nur wenn DU dich bewegst merkst DU eine Zentrifugalkraft nach außen. Von außen, einem ruhenden Beobachter, gesehen gibt es die Zentrifugalkraft nicht.

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Diese Einteilung ist eigentlich sehr schwammig. Jede Sprache wird im Endeffekt in Maschinencode umgewandelt, das ganze muss ja ausgeführt werden, als kannst du ohne weiteres auch in Python ein Betriebssystem Programmieren, wenn ich mich nicht ganz täusche. Du müsstes in diesem Fall halt die komplette Python Bibliothek mitschleppen und in den Speicher laden.

Ich würde sagen, dass diese Einteilung eher so zu sehen ist für was die Sprache "eher" gemacht ist. Es macht einfach keinen Sinn einen String in Java als eine Folge von Bytes im Speicher zu sehen so ist Java einfach nicht gestrickt. Wohingegen das bei C durchaus Sinn macht. C wird heutzutage auch als "Low-level" gesehen . Aber auch nur wieder weil es praktischer ist - du wirst Schwierigkeiten haben ein Java Programm auf einem Mikrocontroller laufen zu bekommen weil du einfach wissen musst "WAS liegt WO in meinem RAM/ROM. Du brauchst die volle Kontrolle und kannst dir nicht von einem Interpreter und tausend Java-Kram mit reinpfuschen lassen.

Am PC macht es aber durchaus Sinn eine größere Datei und nicht wirklich messbar langsameres Programm in Kauf zunehmen um leichter wartbaren, schöneren und einfacheren Code zu bekommen.

Das ganze nennt sich dann halt "High-Level".

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Die IP ist kein vor Gericht verwendbares Beweismittel. Und wegen einer Schüssel Nudeln oder einer Pizza wirst du glücklicherweise nicht an die Bestandsdaten einer IP kommen. Wäre ja noch schöner.

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Den Punktgenauen Wohnort wirst du nicht finden, das wird nur Zufall gewesen sein. Normalerweise liegt der einige Kilometer daneben. Viel mehr geht mit einer IP-Adresse nicht ist sehr unaufregend. Wird nur benutzt um das was ein anderer Knoten dir sendet an dich zu leiten. Bis zum nächsten Knotenpunkt. Dort wird es dann ins DSL sozusagen übersetzt. Um es dann in deinem LAN/WLAN an deinen Computer zu schicken wird die weltweit einmalige MAC-Adresse benutzt.

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Die Grundgleichung für eine lineare Funktion ist ja m*x+t

Zuerst brauchst du m, die Steigung der Funktion. Diese gibt an um wie viel der Graph steigt. Hast du eine Steigung von 2 steigt der Graph pro 1 auf der x-Achse um 2 auf der y-Achse. Die Steigung rechnest du also mit folgender Formel aus: m = deltaY/deltaX. Das heißt die Y-Änderung durch die X-Änderung. Deine Funktion gibt die verbleibende Kochsalzlösung zum Zeitpunkt t an. Auf der X-Achse ist also die Zeit angetragen und auf der Y-Achse die Kochsalzlösung. Du rechnest also 0,2 l - 0,8l = -0,6l Damit hast du schonmal eine deltaY Jetzt brauchst du eine deltaX, also um wie viel sich der X Wert ändert um von y= 0,2 auf y= 0,8 zu kommen. Das ist in deinem Fall 1,5 Stunden. Also -0,6 / 1,5 = -0,4.

Die Funktionsgleichung ist also bis jetzt f(t) = -0,4 * x + t.

Das t ist der y-Achsenabschnitt. Er gibt an um wie viel der Graph an der y-Achse nach oben oder unten verschoben ist. Du berechnest ihn ganz einfach in dem du einen Punkt in die Gleichung einsetzt. Da gäbe es aus der Angabe f(0,5h) = 0,8l Du setzt das also ein:

0,8 = -0,4*0,5+t

0,8 = -0.2+t // +0,2

1,0 = t

Jetzt hast du t, der vollständige Funktionsterm ist also f(t) = -0,4*x+1

Für die b) musst du nur 0 in f einsetzen also f(0)=-0,4*0+1 = 1

Für die c) musst du f mit 0 gleichsetzen, also

f(t) = 0

-0,4*x+1 = 0 // -1

-0,4 * x = -1 // :-0,4

x = 2.5

Du weißt also, dass die Flasche nach 2.5 Stunden leer ist

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