ich glaube, dass wenn ein Mann in der Ehe alles bekommt und mit seiner Frau auch über alle Wünsche reden kann, sollte die Attraktivität immer erhalten bleiben. Das hat doch was mit Liebe zu tun und kann meiner Meinung nach nicht unbemerkt verblassen. Nur merkt man es manchmal zu spät, dass man eher etwas hätte tun müssen.
wenn Symphatie vorhanden ist, würde ich diese Einladung annehmen. Vielleicht entwickelt sich dieser Abend ganz nett und du änderst Deine Meinung. Anderenfalls kannst du danach ja immer noch auf Abstand gehen oder ihr zu verstehen geben, dass du einen so engen Kontakt nicht möchtest.
ein unkonventioneller Mensch passt nicht in die Norm, d.h. er ist eben nicht so "null acht fünfzehn" wie jeder Normalo sondern unterscheidet sich durch irgendeine Besonderheit, das kann z.B. Kleidung sein oder auch die Einstellung zum Leben allgemein
ihr könntet, wenn ihr gut in der Schule seid, anderen Schülern Nachhilfe geben, Babysitting machen, Wopchenzeitungen oder Prospekte austragen etc.
symphatisch
bereite Dich einfach so gut wie möglich vor, und lege das Buch abends bevor Du einschläfst unter dein Kopfkissen, nein, mal ehrlich, was man abends zuletzt im Kopf bzw. gelesen hat, prägt sich gut ein, sagt man.
ich glaube das auch nicht. Diese Leute versuchen meiner Meinung nach einfach, auf dieser Mitleidsschiene an Geld zu kommen und besonders ältere Menschen sind dann schon mal großzügig, weil sie diesen Quatsch glauben.
Meta
Ich denke ein Einzelkind hat den großen Vorteil, dass es die Liebe der Eltern für sich allein genießt und nicht teilen muss. Es wird oft dementsprechend verwöhnt und genießt mehr Aufmerksamkeit als es bei zwei und mehr Kindern der Fall wäre. Der Nachteil könnte sein, dass sich Einzelkinder evtl. egoistischer entwickeln, aber das hängt wohl von der entsprechenden Erziehung ab.
Ich denke auch, dass Menschen die wenig haben, oft gastfreundlicher und weniger berechnend sind. Menschen dagegen, die ohnehin genug Geld besitzen, versuchen immer wieder auf irgendeine Art noch etwas zu sparen und werden dementsprechend immer geiziger. Man sagt ja auch, "Geld verdirbt den Charakter". Ich könnte mir vorstellen, dass dies bei vielen Menschen zutrifft. Wenn alle reichen Menschen sagen wir mal nur 1 % ihres Reichtums an die Ärmsten der Armen abgeben würden, wäre schon viel erreicht.
findet ihr denn nicht Hamburg?
ich finde Hamburg!
Ja natürlich. Die armen Tiere.