Hallo folgender Fall: Ehepaar (65 j/72 j) wohnen im Eigenheim(zwei familienhaus), in der unteren Mietwohnung wohnt ihr Sohn (42 jahre) seit ca 20 Jahren.

Der Sohn hat eine psychische Störung und verweigert Medikamente um diese in den Griff zukriegen, somit tyrannisiert er seit Jahren seine Eltern verbal. Der Sohn arbeitet in einer Werkstatt für behinderte der Lebenshilfe und hat inzwischen dort eine Person die für ihn zuständig ist.

Nun ist in den letzten Monaten das Verhältnis zwischen Sohn und Eltern so schlimm geworden, daß die Eltern seine verbalen Attacken nicht mehr ertragen können und haben letztes Jahr die Wohnung gekündigt. Er sollte eigentlich zu Dezember 23 raus sein. Die Person von der Lebenshilfe die für ihn zuständig ist, sagte den Eltern das sie ihren Sohn nicht einfach kündigen können, aufgrund seiner Behinderung.

Er hat Anfang Juli seine Mutter im Esszimmer der Wohnung seiner Eltern eingesperrt, weil diese nicht sein Geschirr spülen wollte. Er war der Meinung sie müsse dies tun, weil in seiner Küche keinen Anschluss für eine Spülmaschine sei.

Da er sie nicht aus dem Esszimmer rauslies, rief die Mutter die Polizei an. Dann ging der Sohn wieder in seine Wohnung. Die Polizei kam auch und erklärte dem Sohn das er oben in der Wohnung seiner Eltern nichts zu suchen hat.

Die Eltern haben daraufhin Kontakt zur Sozialarbeiterin der Lebenshilfe aufgenommen und weiter den Fall geschildert, warum ein Auszug statt finden muss. Die Sozialarbeiterin hat bis heute aber nichts unternommen.

Ist es wirklich unmöglich den Sohn aus dem eigenen Haus zu bekommen? Das Ehepaar ist am Ende seiner Kräfte, leiden selber psychisch unter dem Sohn und müssen eigentlich aus gesundheitlichen Gründen auch auf kurz oder lang in die Erdgeschoß Wohnung ziehen.

Was können Vermieter tun? Haben Vermieter wenn es die eigenen Eltern sind keine Rechte?

Das Ehepaar ist wirklich verzweifelt.

Danke schon mal für Antworten und tips

Hallo, vorletzten Freitag bin ich bei der Arbeit im Flur ausgerutscht und auf mein Handgelenk gefallen. Das Handgelenk tat zunächst etwas weh, aber ich habe mir dabei nichts gedacht, da die "Schmerzen" erträglich waren. Kurze Zeit später tat es auch nicht mehr weh.

In der Nacht von Freitag auf Samstag begannen diese "leichten" Schmerzen wiederzukommen, da ich aber meine Hand in allen Richtungen bewegen konnte, habe ich mir keine großen Gedanken gemacht und Voltaren draufgeschmiert....die letzte Woche traten kaum Schmerzen auf, sodass ich den Gedanken zum Arzt wieder verworfen habe(wer will zur jetzigen Zeit schon gerne zum Arzt) nun tut mir das Handgelenk aber doch wieder ziemlich weh, sodass ich überlege spätestens Montag zum Chirurgen zu gehen.

Ist es dann noch möglich dies als Arbeitsunfall zu melden? Oder verwirkt dann mein Versicherungsschutz über die Berufsgenossenschaft? Normalerweise muss der AG ja innerhalb von 3 Tagen den Unfall gemeldet haben, aber wie sieht das aus wenn man erst über eine Woche später zum Arzt geht?

Ich arbeite seit dem 15.5.2019 als Erzieherin in einer kita bei einem städt. Träger. In meinem bisherigen Arbeitsvertrag bin ich allerdings nur als Ergänzungskraft zunächst befristet bis 31.7.2020 eingestellt. Ab 1.8.2019 werde ich aber in einer anderen kita der Stadt eingesetzt. Allerdings sagte man mir das ich dann Fachkraftstd bekäme, da es in der Kita nur 2 Gruppen mit Kindern von 2-6 Jahren gäbe und laut Gesetz dann keine Ergänzungskräfte eingesetzt werden dürfen. An sich ja gut für mich. Nun zu meiner Frage. Es muss doch dann ein neuer Vertrag aufgesetzt werden oder nicht? Bisher habe ich noch keinen bekommen und morgen wäre ich ja theoretisch schon als Fachkraft tätig, zur Zeit habe ich aber Urlaub.

Nun sagte mir eine Kollegin das es ja nur gut für mich sei, wenn ich ohne neuen Vertrag anfange zu arbeiten, denn dann hätte ich automatisch einen unbefristeten Vertrag. Stimmt das denn so? Denn ich habe ja schon einen Arbeitsvertrag, der nur noch nicht aktualisiert ist. Google konnte mir auch nicht weiter helfen, denn dort waren nur Fälle in dem der Arbeitnehmer noch gar keinen Vertrag hatte.

Hallo. Ich habe im Dezember Gardinen in einem Fachhandel bestellt. Die haben mir auch die Gardinen passend genäht. Als ich sie abholen wollte sah ich das bei der einen Gardinen Sorte am Rand ausgefranst ist. Als ich die Mitarbeiter daraufhin gewiesen habe meinten die nur das es am Stoff liegt und die dazu nichts können. Ich habe den Gardinenstoff aber so ausgefranst nicht gesehen also das Ausstellungsstück sieht anders genäht aus (gekattelt haben die das genannt). Muss ich die Gardinen so jetzt annehmen? Obwohl ich sie anders also schöner genäht gesehen habe? Ich habe mich bisher geweigert und der Fachhandel drohte mir nun mit der Rechtsabteilung. Hätte man mir bei der Beratung vorher nicht sagen müssen das der Stoff an den Seiten fransig aussieht weil nicht gekattelt wird und der Stoff fransig ist? Ich hoffe es kann mir jemand weiterhelfen.