Hallo. Ich bin grad traurig, weil ich mir schon seit Jahren einen Hund wünsche, aber meine Mutter möchte keinen und unsere Wohnung ist etwas zu klein für einen Hund. Wir ziehen zwar nächstes Jahr um, aber ich glaube nicht, dass meine Mutter ihre Meinung ändern wird. Ich bin von Trauer erfüllt, wenn die User hier von ihren Hunden erzählen und ich glaube, es ist sogar etwas Neid dabei, weil ich mir einfach auch einen Hund wünsche. Ich liebe Hunde (ich liebe Tiere allgemein). Ich bin fast jeden Tag bei meiner Patentante, spiele und kuschel mit ihren Hunden und die Abschiede fallen mir jedes Mal erheblich schwer. Ich kann mir ja einen Hund anschaffen, wenn ich ausgezogen bin und genug Geld verdiene, aber das dauert noch sooo lange. (Ich gehe ja noch zur Schule, bin nach den Ferien in der 10. Klasse). Auch wenn ich jemanden sehe, der mit seinem Hund spazieren geht, fühle ich mich einerseits traurig, weil ich dieses pure Glück (noch) nicht erleben darf und andererseits fühle ich mich auch glücklich, weil ich Tiere bzw. Lebewesen allgemein gerne sehe. Es sind gemischte Trauer- und Glücksgefühle, die ich in solchen Situationen verspüre. Was soll ich denn machen? Ich bin ziemlich geknickt... :(