Erfahrungen zur Kulanz bei Reklamation von Polstermöbeln bei Möbelhaus Höffner?

Hallo Zusammen,

ich bin gerade in einer ziemlichen Zwickmühle. Vor einigen Monaten kaufte ich eine Couch bei Höffner. Leider stellte ich nach bereits einer Woche fest, dass sich der Polsterstoff anfing zu lösen und die Ottomane voller Flusen war. Nachdem ein Polsterer die Couch begutachtete, wurde diese anstandslos zurückgenommen. Allerdings musste ich 10 % des Kaufpreises an den Verkäufer entbehren, da dieser ja Nachbesserungsrecht hat. Da diese Couch, die rund 800 Euro kostete, erhebliche Qualitätsmängel aufwies, wollte ich das Nachbesserungsrecht jedoch nicht in Anspruch nehmen. So suchte ich mir bei Höffner vor Ort eine neue Couch aus, diesmal in der Hoffnung, ich würde alles richtig machen. Dabei nahm ich in Kauf, für die neue Couch etwa 600 Euro mehr auszugeben. Die Verkäuferin meinte noch, dass ich mit dieser Couch nichts falsch machen würde. Sie gefiel mir auf Anhieb und die Polsterung ist aus Kaltschaum. Ich wollte diesesmal extra solch eine Polsterung, da ich bei Federkern die Erfahrung gemacht habe, dass es mit der Zeit knarrt. Beim Probesitzen empfand ich die Couch als bequem. Nun muss ich nach 3 Wochen jedoch mit Verbittern feststellen, dass das Sofa bei mir erhebliche Rückenschmerzen verursacht. Da kann ich Kissen polstern wie ich will, es bessert sich einfach nicht. Die Polsterung ist einfach zu weich. Da es mein erster Sofa-Kauf im Leben war, war ich leider auch nicht darüber aufgeklärt, dass weiche Polsterungen Rückenschmerzen begünstigen. Da ich im Allgemeinen verspannt bin, ist diese Couch, die mich 1.500 Euro gekostet hat, sehr kontraproduktiv.

Nun war ich gestern beim Höffner-Kundendienst, da noch mit der Intension wenigstens die Ottomane aufpolstern zu lassen. An eine Reklamation hatte ich da noch nicht gedacht, obwohl mir eine Verkäuferin von der Baby-Abteilung gestern sagte, dass ich sie doch umtauschen solle. Als sie sich auf dieses Sofa (Ausstellungsstück) setzte, sagte sie gleich, dass die doch vieeeel zu weich sei und ich mir damit meinen Rücken kaputt mache. Sie verwies mich daraufhin auf den Kundendienst. Der Mann meinte, dass er nun den Kundendienst-Leiter zu mir schicke (Termin muss noch gemacht werden).

Ich möchte das Sofa nun definitiv reklamieren bzw. gegen ein anderes umtauschen. Ich weiss, dass es eine reine Kulanzfrage ist. Meine Argumente wären:

  1. Das Sofa ist noch einwandfrei und erst 3 Wochen in Gebrauch, nur von mir genutzt und der Zweisitzer wurde noch nie benutzt, nur die Ottomane.

  2. Ich wurde beim Kauf unzureichend beraten - wozu sind die Verkäufer denn da, wenn diese einen nicht auch aufklären über die Vor- und Nachteile bzw. nicht auf die individuellen Bedürfnisse eingehen.

  3. Mir wurde beim ersten Mal ein qualitativ unzureichendes Sofa verkauft, das ich gerne behalten hätte, allerdings gezwungen war, das wegen dieser erheblichen Qualitätsmängel zurückzugeben. Dies stellte schon einen großen Aufwand für mich dar. Auch für mich bedeutet das Alles eine riesen Strapaze.

Rückenschmerzen, Reklamation, Rückgaberecht, Sofa, Umtausch, Möbelhaus, Höffner
Probleme mit Zahnzusatzversicherung AXA. Wer hat Erfahrungen mit dieser Zahnzusatzversicherung?

Hallo,

seit zwei Jahren bin ich jetzt bei der Axa versichert. Habe dort den Axa Dent Premium Tarif als Zahnzusatzversicherung abgeschlossen. Fast zwei Jahre gab es keine Probleme. Alles wurde anstandslos bezahlt. Plötzlich aber stellen sie sich schon bei kleinen Rechnungen quer, angeblich wegen einer falschen Kennziffer nach GOZ, obwohl die Rechnungen zuvor auch alle mit dieser Ziffer abgerechnet wurden. Habe nun schon mehrmals dort angerufen und immer werd ich mit neuen Argumenten überhäuft, die mir ziemlich seltsam vorkommen. Nachdem mein ZA nun die Rechnung von 20 Euro mit der von der Versicherung gewünschten Kennziffer geändert hat, wurde dies wieder unter einem anderen Vorwand abgelehnt. Diesmal fehle angeblich der Beitrag, der von der gesetzlichen bezahlt wurde bzw. wurde dieser nicht mit in der RE aufgelistet. Also habe ich heute zum 10. mal dort angerufen und habe den Mitarbeiter auch darauf hingewiesen, dass die letzten Rechnungen auch alle so durchgingen. Daraufhin konnte er nicht mehr wirklich argumentieren und will das nochmal prüfen. Allerdings komme ich mir nun ziemlich verschaukelt vor, weil die Argumente von der Versicherung teilweise echt hohl sind. Bei der abgelehnten Leistung ging es um eine einfache Kunststoffflüllung. Der ZA hat mir dafür insg. 55 Euro in Rechnung gestellt, wovon aber meine gesetzliche KV bereits 35 Euro übernommen hat, sodass quasi 20 Euro Zuzahlung blieben. Nun meinte der Mitarbeiter der AXA, dass der ZA mit der Kennziffer viel weniger hätte in Rechnung stellen dürfen, nach deren Meinung einen Betrag von ca. 22 Euro. Aber welcher ZA berechnet für 1 h Arbeit, inkl. Bohren, Kunststofffüllung und anschließendes Polieren nur so wenig??? Für mich also völlig unplausibel. Deshalb meine Frage:

Gibt es unter euch welche, die ähnliche Erfahrungen mit der AXA Zahnzusatzversicherung gemacht haben?

Bin über jede Antwort dankbar!

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3 Wochen nach Nasenmuschelverkleinerung immernoch Pfeifen in Nase. Normal? Kennt das jemand?

Hallo liebe Leser,

ich wurde vor 3 Wochen an der Nase operiert. Meine Nasenmuscheln wurden verkleinert. Diese OP erfolgte unter Vollnarkose. Ich war stationär 6 Tage im Krankenhaus. Die Nachbehandlung erfolgte 1,5 Wochen. Am 24.12 sagte der Arzt, dass meine Nasenmuscheln perfekt aussehen würden und alles gut verheilt sei. Auch die andere Ärztin des Krankenhauses bestätigte mir dies. Die Nase sei angeblich gut belüftet. Nun ist mir aufgefallen, dass meine Nase ungewöhnlich viel pfeift. Ist das normal? Hatte das auch jemand noch 3 Wochen nach solch einer OP? Ich muss dazu sagen, dass ich an der rechten Kieferhöhle, laut CT, leichte Schleimhautschwellungen habe. Ich spüre rechts auch manchmal noch einen leichten Druck, was ich auch schon vor der OP hatte. Der Arzt sagte, dass ich diese am besten mit einem Kortisonspray in den Griff kriege. Vor 1 Woche sagte mir die Ärztin, dass das Pfeifen mit Schleim in der Nase zusammenhinge und ich dies am besten mit einer Nasendusche beseitigen könne. Diese benutze ich nun seit ein paar Tagen. Aber es pfeit immer noch- meistens im linken Nasenloch. Ein Loch in der Nasenscheidewand ist ja bei solch einer OP äußerst unwahrscheinlich und die Ärzte hätten dann doch auch etwas gesagt!??? Dieses Pfeifen regt mich tierisch auf, da es von morgends bis abends so geht. Es ist auch schlimmer als vor der OP. Das muss doch auch wieder weggehen? Habe tierische Angst, dass es so bleibt.

Hat jemand auch schon nach solch einer OP diese Erfahrungen gemacht? Wäre über jede Antwort dankbar. Hab den nächsten Arzttermin erst in ein paar Wochen und zu dem Arzt, der mich operiert hat, komme ich erstmal nicht mehr. (nachstationäre Behandlung ist vorbei)

Gesundheit, HNO, Nase, Nasen-OP, Operation
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