Hallo Leute, ich bin 19 Jahre alt und Kern gesund. Ich habe mich bisher nicht Impfen lassen, weil ich der Meinung bin, dass ich das Virus ohne Impfung gut überstehen werde.
Ich habe mehr Angst vor der Impfung, als vor dem Virus.
Ich bin kein Coronaleugner oder Impfgegner, trotzdessen habe ich starke Zweifel an die Coronaimpfung und das ist auch mein gutes Recht.
Nun ist das Problem, dass ich nirgendwo mehr reinkomme aufgrund der 2G Regelung und ich von meinem Arbeitgeber unter Druck gesetzt werde. Auch um die öffentlichen zu nehmen, muss ich mich jetzt testen.
Mein Ziel war es den Winter zu überstehen und zu warten wie sich alles entwickelt und mich vielleicht mit dem Todimpfstoff impfen zu lassen.
Ich finde das unmenschlich, dass man nun als Ungeimpfter ausgegrenzt und unter Druck gesetzt wird, obwohl ich mich mindestens 5 mal die Woche teste und somit sehr sicher bin und eine Infektion frühzeitig erkennen würde und somit keine Menschen gefährde.
Der Staat versucht nun sein absolutes Versagen auf die Ungeimpften zu schieben und sowohl Medien als auch der Staat, tun meiner Meinung nach, die Geimpften auf die Ungeimpften hetzen.
Die Leute hinterfragen nichts mehr. Wieso ist die Inzidenz bei Ungeimpften deutlich höher? Ja, weil die Ungeimpften sich doch mehrmals die Woche testen und die meisten geimpften sich nur bei starken Symptome testen lassen.
Komisch. Bei uns in der Schule mussten sich alle Testen lassen und wir hatten bis jetzt 4 Coronafälle. Alle von denen waren geimpft.
Nun sollen auch 5 Jährige Kinder geimpft werden laut EMA...
Ja klar, die EMA wird ja auch zu über 80 % von der Pharmaindustrie finanziert...
Das sind keine Theorien, sondern Fakten.
Wie soll ich da, noch glauben dran haben?
Soll ich den Kampf gegen den Druck und den Staat aufgeben und mich impfen lassen oder nicht?