Da kopiere ich mal einen Text aus meinem Forum...

1.) Im deutschsprachigen Raum: Nutze mysugardaddy.de . Das mit dem Kosten braucht Dich nicht zu interessieren, die tragen die Sugardaddys.

2.) Foto muss nicht zwingend sein, wenn Dir Diskretion wichtig ist. Profiltext ist ein Muss.

3.) Bei "monatliches Budget" gibst Du an "das kommt ganz darauf an".

4.) Für den Einstieg suchst Du Dir den Nettesten, nicht denjenigen, der Dir am meisten verspricht. Mit etwas Erfahrung kann dann an der Prioritätensetzung nachjustiert werden.

5.) Über Geld und Sex spricht man frühestens beim Kennenlerntreffen beim Desert.

6.) Vorsicht bei sehr großzügigen Angeboten, das ist oft Fake. Wer nie vor hat, zu bezahlen, kann auch problemlos viel versprechen.

Werbeblock: Das noch mal viel ausführlicher und mit deutlich mehr Tipps in meinem Buch Sugardating.

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Sugardating, die Beziehung zwischen einem Sugarbabe und einem Sugardaddy, ist eine Beziehung, die sowohl auf gegenseitiger Zuneigung als auch auf einer materiellen Vereinbarung beruht. Sugardating schließt die Lücke zwischen einer traditionellen Beziehung einerseits und Prostitution/Sexarbeit auf der anderen Seite. Der Übergang ist zu beiden Seiten hin fließend.

Jetzt ist die Frage, wo auf diesem Spektrum Du Dich ansiedeln möchtest. Wenn Sugardating für Dich eher eine Umschreibung für Prostitution ist, dann könntest Du Dich an dem orientieren, was Escort-Girls bei Dir in der Region aufrufen und die etwa 30% für die Agentur abziehen.

Eine Sexarbeiterin hat einen Preis und kann diesen nennen, ein "echtes" Sugarbabe nicht. Da läuft das so ab: Du triffst Dich mit einem potentiellen Sugardaddy in einem guten Restaurant, Ihr futtert Euch durchs Menu, schaut, ob ihr Euch gegenseitig sympathisch findet.

Und gegen Ende des Abends, so beim Dessert, kommt er auf die Themenbereich "Sex und Geld" zu sprechen und nennt dann auch eine Zahl für eine monatliche Unterstützung. Wenn er das nicht macht, hat er kein Interesse an einer Fortsetzung, und ihr lasst den Abend schön ausklingen.

Wenn eine Zahl genannt wird, kannst Du Dir in Ruhe überlegen, ob das "Gesamtpaket" stimmt. Man geht getrennt nach Hause, Du kannst Dir das noch mal in Ruhe überlegen und dann Deine Entscheidung mitteilen.

Richtige Sugardaddys wissen, dass das so abläuft und nicht anders. Wer Dir im Chat nach einem Preis fragt, sucht eine Sexarbeiterin. Wer Dir ein konkretes Angebot macht, ebenso.

Im Bereich der Prostitution ist die Zahl das alleinige Kriterium: Wenn der Kunde die zahlt, gibt es Sex, ansonsten nicht. Weitere Kriterien spielen im Regelfall keine Rolle. Im Bereich des Sugardatings kommt es auf das "Gesamtpaket" an, und die finanzielle Unterstützung ist eine Art Attraktivitätsausgleich, weil das Sugarbabe jünger und hübscher ist.

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Dürfte versuchter Betrug sein. Es wird mit hohen Summen geworben, aber erst sollst Du einen vergleichsweise überschaubaren Betrag irgendwo hin schicken. Dieses Geld ist danach nicht weg, aber es hat dann jemand anderes...

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Sugardating, die Beziehung zwischen einem Sugarbabe und einem Sugardaddy, ist eine Beziehung, die sowohl auf gegenseitiger Zuneigung als auch auf einer materiellen Vereinbarung beruht. Sugardating schließt die Lücke zwischen einer traditionellen Beziehung einerseits und Prostitution/Sexarbeit auf der anderen Seite. Der Übergang ist zu beiden Seiten hin fließend.

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Mehr als 30

Männlich, 55 Jahre, viel Geld im Leben für Sugarbabes und Sexarbeiterinnen ausgegeben. (Zusätzlich auch unbezahlten Sex gehabt. Der Einsatz von Geld eröffnet aber Möglichkeiten bei deutlich jüngeren und hübscheren Frauen.)

Geliebt, also wirklich heftige Gefühle? Der Übergang ist fließend, wodurch die klare Abgrenzung schwierig ist. Irgendwas zwischen 6 und 15, je nach dem, wo ich die Grenze genau ziehe. Viel Spaß gehabt mit deutlich mehr.

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ich habe auch gehört dass touristen dort nicht gerne gesehen sind, was sind eure erfahrungen damit?

Das stimmt nicht. Der derzeitige Präsident möchte den Tourismus entwickeln, also sind die staatlichen Stellen freundlich gegenüber Touristen. Und die Bevölkerung ohnehin.

Als Tourist erhältst du in der Regel nur ein Tagesvisum, auch dieses muss früh beantragt werden. 

Vorher beantragt werden muss da nichts. Wenn Du mit dem Kleinbus von Chisinau kommst, steigen alle Reisenden an der Grenze aus und gehen in das kleine Häuschen. Dort legst Du Deinen Pass oder Ausweis vor, sagst, wie lange Du bleibst (maximal 45 Tage - einer der Grenzer spricht auch immer Englisch...), und dann bekommst Du so einen Zettel ("Registrierung"), den Du behalten solltest, bis Du wieder das Land verlässt.

Wenn Du mit dem Flieger kommst und viel Gepäck hast, dann frag per Direktnachricht nach der Nummer von Alex, der holt mich immer am Flughafen ab und bringt mich nach Tiraspol. (Dem gebe ich auch an der Grenze meinen Pass und er erledigt das mit der Registrierung. Es gab nur einmal den Fall, dass der Grenzer mich sehen wollte und ich in das Häuschen gerufen wurde, ansonsten konnte ich im Auto warten...)

In Transnistrien ist russisch die Amtssprache.

In Pridnestrowien (so nennen die sich selber, das Wort "Transnistrien" mögen die dort gar nicht, weil das von den rumänischen Faschisten geprägt wurde...) sind gleichberechtigt russisch, ukrainisch und moldauisch (das dort in kyrillischer Schrift geschrieben wird) Amtssprachen.

Mit Englisch kommt man nur sehr begrenzt durch, aber mit einer Überstezer App geht es recht problemlos. Die Einheimischen sind da auch sehr kooperativ. Schwierig ist eher die Internetverbindung, Du wirst da kein Roaming haben.

Ansonsten: Es gibt ein paar Sachen, die man berücksichtigen sollte. Mit Drogen verstehen die da überhaupt keinen Spaß. Militäreinrichtungen sollte man auch nicht fotografieren. Aber ansonsten alles recht problemlos. Kriminalität viel weniger als in Deutschland.

(Wenn Du für den Einstieg etwas Hilfe möchtest, dann melde Dich doch per Direktnachricht - ich wohne inzwischen in Tiraspol.)

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"Fragen" kann allenfalls ein Versuch sein.

Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG)
§ 13 Versuch
(1) Eine Ordnungswidrigkeit versucht, wer nach seiner Vorstellung von der Handlung zur Verwirklichung des Tatbestandes unmittelbar ansetzt.
(2) Der Versuch kann nur geahndet werden, wenn das Gesetz es ausdrücklich bestimmt.

Aber "unmittelbar ansetzen" ist das eher nicht. Zudem erwähnt ProstSchG den Versuch nicht.

Kurz: Anzeigen kann sie viel, wenn der Tag lang ist. Aber die Polizei wird das nicht verfogen, weil erkennbar keine Ordnungswidrigkeit vorliegt.

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Sugardating, die Beziehung zwischen einem Sugarbabe und einem Sugardaddy, ist eine Beziehung, die sowohl auf gegenseitiger Zuneigung als auch auf einer materiellen Vereinbarung beruht. Sugardating schließt die Lücke zwischen einer traditionellen Beziehung einerseits und Prostitution/Sexarbeit auf der anderen Seite. Der Übergang ist zu beiden Seiten hin fließend.

Die Höhe der Zuwendung ist meist so zwischen 800 und 1500 pro Monat, im Gegensatz zu dem, was hier so geschrieben wird, sind Sachleistungen eher selten.

Gleich noch ein Hinweis: Mit 16 ist man definitiv zu jung dafür.

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Im deutschsprachigen Raum würde ich es immer noch bei https://www.getasugar.de oder mysugardaddy.de versuchen. Alternativ bei Kleinanzeigenmärkten wie markt.de oder quoka.de. Tipps für die Suche gibt es bei uns im sugar-forum.de

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Der Anteil der Männer, die schon mal bei einer Prostituierten waren, ist sehr viel höher als der Anteil derjenigen, die das zugeben werden. Wirklich sehr viel höher.

Wenn man solche Männer ausschließen möchte, ist ein katholische Frauenkloster sicher eine erwägenswerte Alternative...

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Die Frage impliziert schon den Irrtum, dass Prostituierte unfrei sind. Das gibt es in einzelnen Fällen, aber in der Mehrheit arbeiten diese Frauen selbstbestimmt.

Zu den Zeiten, als Zuhälterei in diesem Gewerbe eine größere Rolle gespielt hat, gab es zwar die "Abstecke", wenn eine Frau von einem Luden zum anderen gewechselt ist, so wie die Ablöse bei Fußballspielern. Aber das haben Luden untereinander gemacht, das war nichts für Außenstehende. Die wurden, wenn sie auf solche Ideen kamen, einfach nur abgezockt.

Wenn Du möchtest, dass eine Frau nicht mehr in diesem Gewerbe arbeitest, klappt das vielleicht, wenn Du ihr den Verdienstausfall bezahlst. Sie wird Dich danach aber (fast immer) nicht als Befreier betrachten, sondern als Depp.

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Fühle mich so verloren...

Such Dir einen Freund, mit dem es besser läuft...

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Sicher haben ALLE einen besseren Lebens/Arbeitsweg eingeschlagen als ich und so in direktem Vergleich schäme ich mich womöglich.

Sie haben vielleicht einen anderen Weg eingeschlagen - aber nach welchen Kriterien willst Du den als "besser" beurteilen? Nach den Kriterien überholter Moralvorstellungen?

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Es ist alles eine Frage der Alternativen.

Nehmen wir mal das Beispiel der Armutsprostitution: Frau, die anschaffen geht, um sich und ihre Kinder durchzubringen. Soll nicht der Sexarbeit nachgehen und lieber verhungern. Ernsthaft?

Oder weil es ja um Sextourismus geht: Die z.B. Thailänderin soll nur noch einheimische Männer bedienen. Die haben sehr viel weniger Geld, und wenn die ganzen Frauen, die bislang für die Sextouristen gearbeitet haben, nur noch einheimische Männer bedienen, dann fallen die Preise ins Bodenlose. Das nutzt ganz bestimmt nicht diesen Frauen.

Oder bleiben wir im Lande: Deutsche Sexarbeiterin in einem FKK-Club, und als Sextourist kommt ein Ami, der aus seiner Heimat ein sehr viel höheres Preisniveau gewohnt ist. Der ist einfach zufrieden zu stellen und gibt ein üppiges Trinkgeld. (Das ist jetzt keine Vermutung meinerseits, sondern Erlebnisberichte der in dieser Branche Tätigen.) Der Ami ist glücklich, der Sexarbeiterin ist glücklich - warum sollte man ein Problem damit haben?

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