Es ist ein gängiges Modell gerade vieler Osteuropäischer Sexarbeiterinnen, dass die Kinder daheim bei der Oma bleiben und man selbst in Deutschland im Puff sitzt. Keine Ausbildung, drei Kinder, der Mann hat sich aus dem Staub gemacht - da sind die Alternativen halt eher rar...
Eine dieser Frauen, die das erlebt hat, hat ein Buch darüber geschrieben (habe den Titel nicht mehr im Kopf) und da in etwa formuliert: "Den schlimmsten Sex im Leben kann man nur einmal haben. Und das hatte ich bereits hinter mir."
Die eine Frage ist, ob das generell eine gute Idee ist. Das ist individuell verschieden.
Aber jeder Mann, der sich bei deinem derzeitigen Alter darauf einlässt, ist kein Sugardaddy, sondern Straftäter. Und ich rate, von solchen Leuten doch etwas Abstand zu halten.
Sugardating, die Beziehung zwischen einem Sugarbabe und einem Sugardaddy, ist eine Beziehung, die sowohl auf gegenseitiger Zuneigung als auch auf einer materiellen Vereinbarung beruht. Sugardating schließt die Lücke zwischen einer traditionellen Beziehung einerseits und Prostitution/Sexarbeit auf der anderen Seite. Der Übergang ist zu beiden Seiten hin fließend.
Ich bin in meinen frühen Zwanzigern und mein Bodycount ist zweistellig (12).
Pardon, das sind ja im Schnitt vielleicht zwei pro Jahr.
Wenn ich von "Hurerei" lese, dann rechne ich eher mit 12 pro Tag.
Ist es möglich für sie dann aufzuhören als wäre nichts gewesen oder ist mit Schäden zu rechnen?
Wie definieren wir "Schäden".
Generell beobachte ich bei Ex-Sexarbeiterinnen, dass sie es schwer haben, mit wenig Geld auszukommen.
Darüber hinaus ist es ganz unterschiedlich. Menschen sind halt verschieden.
Suchen, suchen, suchen.
Solche Sugardaddys sind sehr selten, und sie werden von vielen gesucht...
Entspricht das, was er da veröffentlicht, der Wahrheit? Oder ist das einfach nur - mehr oder weniger - gut erfunden?
Sugardating, die Beziehung zwischen einem Sugarbabe und einem Sugardaddy, ist eine Beziehung, die sowohl auf gegenseitiger Zuneigung als auch auf einer materiellen Vereinbarung beruht. Sugardating schließt die Lücke zwischen einer traditionellen Beziehung einerseits und Prostitution/Sexarbeit auf der anderen Seite. Der Übergang ist zu beiden Seiten hin fließend.
Im echten Sugardating geht so etwa 95% über Bargeld. Ich habe einem SB auch mal Geld über PayPal geschickt, wenn sie "broke" war - aber da kannten wir uns schon eine Weile. Und bei einem anderen SB ging die Miete für ihre Wohnung gleich von meinem Konto runter - auch da kannten wir uns schon eine Weile.
Was ich da lese, klingt nicht nach "Beziehung", sondern nach etwas anderem. Im Wahrscheinlichsten Fall einem Betrug-Versuch.
Da kopiere ich mal einen Text aus meinem Forum...
1.) Im deutschsprachigen Raum: Nutze mysugardaddy.de . Das mit dem Kosten braucht Dich nicht zu interessieren, die tragen die Sugardaddys.
2.) Foto muss nicht zwingend sein, wenn Dir Diskretion wichtig ist. Profiltext ist ein Muss.
3.) Bei "monatliches Budget" gibst Du an "das kommt ganz darauf an".
4.) Für den Einstieg suchst Du Dir den Nettesten, nicht denjenigen, der Dir am meisten verspricht. Mit etwas Erfahrung kann dann an der Prioritätensetzung nachjustiert werden.
5.) Über Geld und Sex spricht man frühestens beim Kennenlerntreffen beim Desert.
6.) Vorsicht bei sehr großzügigen Angeboten, das ist oft Fake. Wer nie vor hat, zu bezahlen, kann auch problemlos viel versprechen.
Werbeblock: Das noch mal viel ausführlicher und mit deutlich mehr Tipps in meinem Buch Sugardating.
Sugardating, die Beziehung zwischen einem Sugarbabe und einem Sugardaddy, ist eine Beziehung, die sowohl auf gegenseitiger Zuneigung als auch auf einer materiellen Vereinbarung beruht. Sugardating schließt die Lücke zwischen einer traditionellen Beziehung einerseits und Prostitution/Sexarbeit auf der anderen Seite. Der Übergang ist zu beiden Seiten hin fließend.
Jetzt ist die Frage, wo auf diesem Spektrum Du Dich ansiedeln möchtest. Wenn Sugardating für Dich eher eine Umschreibung für Prostitution ist, dann könntest Du Dich an dem orientieren, was Escort-Girls bei Dir in der Region aufrufen und die etwa 30% für die Agentur abziehen.
Eine Sexarbeiterin hat einen Preis und kann diesen nennen, ein "echtes" Sugarbabe nicht. Da läuft das so ab: Du triffst Dich mit einem potentiellen Sugardaddy in einem guten Restaurant, Ihr futtert Euch durchs Menu, schaut, ob ihr Euch gegenseitig sympathisch findet.
Und gegen Ende des Abends, so beim Dessert, kommt er auf die Themenbereich "Sex und Geld" zu sprechen und nennt dann auch eine Zahl für eine monatliche Unterstützung. Wenn er das nicht macht, hat er kein Interesse an einer Fortsetzung, und ihr lasst den Abend schön ausklingen.
Wenn eine Zahl genannt wird, kannst Du Dir in Ruhe überlegen, ob das "Gesamtpaket" stimmt. Man geht getrennt nach Hause, Du kannst Dir das noch mal in Ruhe überlegen und dann Deine Entscheidung mitteilen.
Richtige Sugardaddys wissen, dass das so abläuft und nicht anders. Wer Dir im Chat nach einem Preis fragt, sucht eine Sexarbeiterin. Wer Dir ein konkretes Angebot macht, ebenso.
Im Bereich der Prostitution ist die Zahl das alleinige Kriterium: Wenn der Kunde die zahlt, gibt es Sex, ansonsten nicht. Weitere Kriterien spielen im Regelfall keine Rolle. Im Bereich des Sugardatings kommt es auf das "Gesamtpaket" an, und die finanzielle Unterstützung ist eine Art Attraktivitätsausgleich, weil das Sugarbabe jünger und hübscher ist.
Ich schlage vor, dass Du die Frage noch mal stellst, wenn Du volljährig bist - wer weiß, ob die einschlägigen Webseiten dann noch aktuell sind.
Dürfte versuchter Betrug sein. Es wird mit hohen Summen geworben, aber erst sollst Du einen vergleichsweise überschaubaren Betrag irgendwo hin schicken. Dieses Geld ist danach nicht weg, aber es hat dann jemand anderes...
Sugardating, die Beziehung zwischen einem Sugarbabe und einem Sugardaddy, ist eine Beziehung, die sowohl auf gegenseitiger Zuneigung als auch auf einer materiellen Vereinbarung beruht. Sugardating schließt die Lücke zwischen einer traditionellen Beziehung einerseits und Prostitution/Sexarbeit auf der anderen Seite. Der Übergang ist zu beiden Seiten hin fließend.
Männlich, 55 Jahre, viel Geld im Leben für Sugarbabes und Sexarbeiterinnen ausgegeben. (Zusätzlich auch unbezahlten Sex gehabt. Der Einsatz von Geld eröffnet aber Möglichkeiten bei deutlich jüngeren und hübscheren Frauen.)
Geliebt, also wirklich heftige Gefühle? Der Übergang ist fließend, wodurch die klare Abgrenzung schwierig ist. Irgendwas zwischen 6 und 15, je nach dem, wo ich die Grenze genau ziehe. Viel Spaß gehabt mit deutlich mehr.
Vorab ein Hinweis: Der Begriff "Transnistrien" wurde von den rumänischen Faschisten eingeführt und sollte nicht mehr verwendet werden. Statt dessen kann man von der Pridnestrowischen Moldauische Republik oder der Abkürzung PMR sprechen, oder kurz von Pridnestrowien.
Zur Sache: Es gibt ja Gründe, warum die Pridnestrowier nicht in die Republik Moldau wollen. Angefangen hat das 1989, damals alles noch Sowjetunion, als das Parlament in Chisinau Moldauisch (also im Prinzip Rumänisch) zur alleinigen Staatssprache machen wollte. Dann wollten die Moldauer die Sowjetunion verlassen und die Pridnestrowier wollten bleiben. Daraufhin hat Chisinau bewaffnete Kräfte geschickt, um die Pridnestrowier mit der Kalaschnikow "auf Linie" zu bringen. Das ist zu einem Bürgerkrieg eskaliert, bis die russische Armee dazwischen gegangen ist und einen Waffenstillstand ausgehandelt hat und den mit eigenen Kräften absichert.
Die Pridnestrowier denken seit dem, dass da erst einmal ein paar Worte der Entschuldigung für das damalige Verhalten fällig sind. Die Moldauer denken gar nicht daran.
Dann versucht der Republik Moldau immer mal wieder, Pridnestrowien das Leben schwer zu machen. Erst kürzlich haben sie versucht, das Belieferung mit Gas zu sabotieren. Verbunden mit Aussagen wie "die sollen verhungern oder erfrieren". Das hat die Begeisterung für eine Wiedervereinigung jetzt auch nicht gerade vergrößert.
Die Pridnestrowier sehen aber auch, wie mit den Gagausen umgesprungen wird. Gagausien ist eine offizielle autonome Region in der Republik Moldau. Laut Verfassung hat diese autonome Region einen Sitz in der Regierung der Republik Moldau. Jetzt haben die Gagausen bei der letzten Wahl jemand gewählt, der in Chisinau nicht so gerne gesehen war, und darauf haben die ihr einfach den Sitz im Kabinett verweigert. Ist ein Verfassungsbruch. Aber augenscheinlich folgenlos.
Die Pridnestrowier sehen auch, wie "kreativ" man in der Republik Moldau Wahlen und Abstimmungen organisiert, damit das gewünschte Ergebnis heraus kommt. Und dass dies von der EU nicht kritisiert wird, weil es halt auch das von der EU gewünschte Ergebnis ist.
Man merkt, dass sie alle Landesteile gleichberechtigen will!
Nein.
Vor einem Jahr hatte ich vor, in die Republik Moldau auszuwandern. Und habe mich dann näher mit der Politik dort beschäftigt. Dann konnte ich es aber nicht mit meinem Gewissen verantworten, diese Politik mit meinen Steuern mitzufinanzieren. Von daher bin ich jetzt in Pridnestrowien.
Die Republik Moldau könnte die offene Territorialfrage ganz einfach dadurch beenden, dass sie die Pridnestrowische Moldauische Republik als eigenen Staat anerkennt. Danach hätte sie keine offene Territorialfrage mehr und 100% des Staatsgebiets unter Kontrolle. Und keine russischen Friedenstruppen mehr auf ihrem Territorium.
Was würde die Republik Moldau dadurch verlieren? (Nichts, was sie nicht seit Jahrzehnten ohnehin schon nicht mehr haben.)
Hinweis: Der Begriff "Transnistrien" wurde von den rumänischen Faschisten eingeführt und sollte nicht mehr verwendet werden. Statt dessen kann man von der Pridnestrowischen Moldauische Republik oder der Abkürzung PMR sprechen, oder kurz von Pridnestrowien.
Nein. Man kommt problemlos rein und raus, sowohl als Tourist als auch als Einheimischer. Man braucht da auch kein Visum. An der Grenze bekommt man eine "Registrierung" (so ein Art Kassenzettel, auf dem steht, wie lange man im Land bleiben kann - maximal 45 Tage, dann muss man neu einreisen. Kostet auch nichts), da wird auch nichts in den Pass gestempelt, es geht auch der Personalausweis.
Inzwischen ist London bei der Einreise komplizierter als TIraspol...
und anscheinend sind die Leute dort in der UDSSR hängen geblieben - also wer wissen will wie es in der UDSSR war sollte dort hin fahren
Formal ist Pridnestrowien nie aus der Sowjetunion ausgetreten und hat auch noch Hammer und Sichel auf der Flagge. Und an Lenin-Statuen besteht auch kein Mangel. In so manchem Youtube-Video wird das auch als "Freilicht-Museum der Sowjetunion" bezeichnet.
Und dann läuft man mit diesem Bild durch Tiraspol und sieht das Plakat eine Bildungseinrichtung für Jugendliche, das unter anderem für Programmierkurse in Phyton wirbt. Für die 10 - 15-Jährigen... Der Staat ist weitgehend digitalisert (nach meiner vorläufigen Einschätzung sind die da weiter als in Deutschland - ich hatte da aber noch nicht so viel mit den Behörden zu tun). Taxis stehen auch nicht am Bahnhof oder werden am Straßenrand heran gewunken - Du brauchst die App. (Die ist dann auch wirklich recht ausgereift, ermittelt gleich Deinen Standort, den Du manuell auf der Karte nachjustieren kannst, fragt Dein Ziel ab, Du kannst auf der Karte verfolgen, wie das Taxi kommt, und zusätzlich bekommst Du einen Anruf, wenn es vor der Türe steht.)
Die haben seit ihrer Unabhängigkeit da auch keinen Sozialismus mehr.
(Am Rande: Das Wort "Transnistrien" mögen die dort gar nicht, weil es ein Begriff der rumänischen Faschisten ist, die während des 2. Weltkriegs sich da ungefähr so aufgeführt haben wie die Nazis (mit denen sich auch verbündet waren), inkl. Judenvernichtung...)
ich habe auch gehört dass touristen dort nicht gerne gesehen sind, was sind eure erfahrungen damit?
Das stimmt nicht. Der derzeitige Präsident möchte den Tourismus entwickeln, also sind die staatlichen Stellen freundlich gegenüber Touristen. Und die Bevölkerung ohnehin.
Als Tourist erhältst du in der Regel nur ein Tagesvisum, auch dieses muss früh beantragt werden.
Vorher beantragt werden muss da nichts. Wenn Du mit dem Kleinbus von Chisinau kommst, steigen alle Reisenden an der Grenze aus und gehen in das kleine Häuschen. Dort legst Du Deinen Pass oder Ausweis vor, sagst, wie lange Du bleibst (maximal 45 Tage - einer der Grenzer spricht auch immer Englisch...), und dann bekommst Du so einen Zettel ("Registrierung"), den Du behalten solltest, bis Du wieder das Land verlässt.
Wenn Du mit dem Flieger kommst und viel Gepäck hast, dann frag per Direktnachricht nach der Nummer von Alex, der holt mich immer am Flughafen ab und bringt mich nach Tiraspol. (Dem gebe ich auch an der Grenze meinen Pass und er erledigt das mit der Registrierung. Es gab nur einmal den Fall, dass der Grenzer mich sehen wollte und ich in das Häuschen gerufen wurde, ansonsten konnte ich im Auto warten...)
In Transnistrien ist russisch die Amtssprache.
In Pridnestrowien (so nennen die sich selber, das Wort "Transnistrien" mögen die dort gar nicht, weil das von den rumänischen Faschisten geprägt wurde...) sind gleichberechtigt russisch, ukrainisch und moldauisch (das dort in kyrillischer Schrift geschrieben wird) Amtssprachen.
Mit Englisch kommt man nur sehr begrenzt durch, aber mit einer Überstezer App geht es recht problemlos. Die Einheimischen sind da auch sehr kooperativ. Schwierig ist eher die Internetverbindung, Du wirst da kein Roaming haben.
Ansonsten: Es gibt ein paar Sachen, die man berücksichtigen sollte. Mit Drogen verstehen die da überhaupt keinen Spaß. Militäreinrichtungen sollte man auch nicht fotografieren. Aber ansonsten alles recht problemlos. Kriminalität viel weniger als in Deutschland.
(Wenn Du für den Einstieg etwas Hilfe möchtest, dann melde Dich doch per Direktnachricht - ich wohne inzwischen in Tiraspol.)
"Fragen" kann allenfalls ein Versuch sein.
Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG)
§ 13 Versuch
(1) Eine Ordnungswidrigkeit versucht, wer nach seiner Vorstellung von der Handlung zur Verwirklichung des Tatbestandes unmittelbar ansetzt.
(2) Der Versuch kann nur geahndet werden, wenn das Gesetz es ausdrücklich bestimmt.
Aber "unmittelbar ansetzen" ist das eher nicht. Zudem erwähnt ProstSchG den Versuch nicht.
Kurz: Anzeigen kann sie viel, wenn der Tag lang ist. Aber die Polizei wird das nicht verfogen, weil erkennbar keine Ordnungswidrigkeit vorliegt.