Ich möchte an dieser Stelle betonen,dass ich in keinster Weise Menschen mit geistigen Behinderungen diskriminiere oder gar meine Frage beleidigend sein soll.Ich habe beim Spaziergang mit meinem Hund letztens eine junge Frau kennengelernt die eine geistige Behinderung hat.Sie grüßt mich und meinen Hund jedes Mal auf's neue als sähe sie uns zum ersten Mal.Ich bin kein Arzt somit nicht befugt Diagnosen zu Stellen aber dass ihre Behinderung relativ schwer ist liegt auf der Hand.Nun hat sie einen Labrador sich gekauft der ihr im Welpenalter noch keine Schwierigkeiten bereitet hatte aber nun fast ausgewachsen ist und die Frau meiner Beobachtung nach völlig überfordert.Sie ist nicht inder Lage ihn zu erziehen.Er ist viel zu stark für sie und sie hat schon mehrmals die Leine fallen lassen und der Hund ist einmal auf die Straße gerannt(durch schnelle Reaktion des Autofahrers konnte schlimmeres verhindert werden).Immerwieder kriege ich als Labibesitzerin Herzrasen wenn ich die beiden Draußen sehe denn wir wohnen in einer befahrenen Stadt,sie Schreit den Hund oft an,redet mit ihm als sei er ein Mensch,der Hund ist völlig orientierungslos und rennt auf andere zu was sie nicht verhindern kann.Nun bin ich wirklich kein Mensch der andere ausschließen will aus der Gesellschaft nur wegen einer Krankheit aber hier geht es um die Sicherheit des Hundes!Er ist schon mehrmals knapp dem Tod entkommen und ich weiß nicht ob ich länger zusehen kann dabei.Aber an wen soll ich mich denn wenden?Wie kommt es denn bitte an wenn ich dem Tierschutz sagen würde sie sollen einer behinderten Person den Hund wegnehmen?Sie hat den Hund bei einem Züchter gekauft und wenn der schon nichts dagegen gesagt hat....Hab ich das Recht denn überhaupt auf meiner Seite?Ich hoffe ihr versteht meine missliche Lage!