Haaalllo,

seit Jahren bin ich aktiver Leser und will jetzt auch mal selber eine Frage stellen.

Kurz und knapp: Ich bin als Student der Gesundheitspsychologie dabei meine Bachelorarbeit zu verfassen, für die ich die Beteiligung von 350 chronisch erkrankten Personen benötige. Das ist eine unheimlich hohe Zahl, der ich gerade versuche gerecht zu werden...was glaubt also ihr, sollte ich wohl machen, um möglichst viele zu erreichen?

Bis hierhin habe ich diverse Gesundheitseinrichtungen angerufen, mein eigenes Netzwerk möglichst muteingebunden, versucht Online-Foren und Communities zu finden, merke aber, dass so langsam mir die Ideen ausgehen. Gibt es etwas, dass ich übersehen habe oder soll ich einfach weiter machen?

Falls ihr selbst mitmachen wollt oder im Bekanntenkreis jemanden habt, der zur Zielgruppe gehört, hier ein kleiner Überblick über die Studie:

Das Hauptziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Auswirkungen positiver Emotionen auf das subjektive Gesundheitsempfinden chronisch kranker Menschen zu untersuchen. Die Arbeit soll dazu beitragen, eine Forschungslücke in diesem Bereich zu schließen, indem die spezifischen Einflüsse und Mechanismen positiver Emotionen auf das Wohlbefinden und die Gesundheit chronisch kranker Menschen aufgezeigt werden. Durch die Auswertung der Fragebogendaten sollen Möglichkeiten diskutiert werden, ob und wie positive Emotionen gezielt eingesetzt werden können, um das Gesundheitsempfinden dieser Personengruppe zu verbessern.

Zugang zum Fragebogen: 

https://www.empirio.de/s/zalaltta5Y

Die Umfrage dauert etwa 5 Minuten und beinhaltet Literaturempfehlungen als kleines Dankeschön!

Mit sonnigen Grüßen,

David Kirnos