Ich schließe mich meinem Vorschreiber "justschroeder" an und möchte noch ergänzen, dass die Intelligenz auch bei allen anderen Kindern genauso vorhanden ist.

Allerdings muss ein Arbeiterkind wesentlich höhere Leistungen bringen, damit seine Eltern eine höhere Schullaufbahn unterstützen, als ein Kind aus Akademikerkreisen (hier wird eher vorausgesetzt, dass das Kind auf  das Gymnasium geht). 

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Das mit dem Fordern ist so eine Sache. Ich denke, dass ein vernünftiges Gespräch der Elternvertreter mit den Lehrern und der Schulleitung sinnvoll ist. Versucht die Schule auch zu verstehen, dass der Lehrermangel nicht ihre Absicht ist. Aber findet einen Kompromiss, dass zum Beispiel eine Feuerwehrkraft an die Schule geholt wird und die Vertretungsstunden gerecht unter den Klassen aufgeteilt werden.

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Entweder Spielzeug für die Zeit mit einem Jahr (Holzeisenbahn, Auto mit großen Bausteinen), Kleidung in größerer Größe oder ganz praktisch einen stärkenden Hühnereintopf machen. Das kommt gut an, ist sehr persönlich und hilft über die erste Zeit des Wochenbettes hinweg. Schönes Schenken!

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Hallo,

Ich könnte nochmal Aristoteles und sein Denken über die jungen Leute zitieren, aber das wurde schon an anderer Stelle getan. Wenn jedes Kind so ist, wie Du schreibst, wieso zündet nicht jeden Tag ein Kleinkind ein Auto an oder es steht eine Schlagzeile über geschlagene Eltern (durch ihre Kinder) in der Zeitung. Bitte schildere eine aktuelle Begebenheit, zu der kann ich mich besser äußern, als so allgemein alle "über einen Kamm zu scheren." Schade! WEnn die Eltern neben ihrem Kind stehen, während es Grimassen z.B. schneidet, dann sprich doch einfach das Kind darauf an. Wenn die Eltern dann noch nicht reagieren, wende Dich direkt an die Eltern. Gerade Grimassen sehen Eltern wohl eher nicht, da das Kindergesicht nicht zu sehen ist. Nur Mut, es bedarf eines ganzen Dorfes, um ein Kind zu erziehen. Die Kinder sind gar nicht so verdorben.

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Hallo,vielleicht kannst Du hier einige Ideen abzweigen. Passe es unbedingt auf dich an und nutze möglichst keine Abkürzungen dabei.

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie telefonisch (oder persönlich)besprochen, bewerbe ich mich hiermit zum 01.09.2010 um einen Platz für mein Freiwilliges soziales Jahr.Ich möchte mich kurz vorstellen.

...... Angabe über Schule, ehrenamtliche Tätigkeiten, absolvierte Kurse etc.

Das Freiwillige Soziale Jahr möchte ich nun gezielt zur Orientierungs- und Entscheidungshilfe für meine berufliche Zukunft nutzen und um Einblicke in die unterschiedlichsten Felder der sozialen Arbeit zu erlangen.

Dabei interessiert mich besonders der Bereich ............

Ich freue mich schon auf das persönliche Gespräch mit Ihnen!

Mit freundlichen Grüßen Kati Mustermann

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Babysitting gibt als Nachbarschaftshilfe und ist demnach bis zum bestimmten Umfang nicht anmeldepflichtig, außer Du beziehst staatliche Leistungen. Vielleicht kannst Du über das Rote Kreuz oder anderswo einen Babysitterkurs absolvieren oder wenigstens einen Ersthelferschein! In Deinen Alter müssen Deine Eltern dem Job auch zustimmen, also sprich auf jeden Fall mit ihnen. Wahrscheinlich wirst Du bei einer Tante üben müssen, bis eine andere Familie Dich babysitten lässt. Die Verantwortung ist sehr groß und wächst noch mit sinkendem Alter!

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Lass Dich einfach auf die Sicht der Kinder ein und entdecke mit ihnen die kleine Wunder dieser Welt. Ansonsten eben relaxt bleiben und auch nein sagen! Viel Freude mit den Kleinen!

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